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Bundesliga: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Ziel jeder Saison ist es, den Meister zu ermitteln. Das ist die Mannschaft, die am Saisonende die meisten Punkte erzielt hat. Die Mannschaften, die am Saisonende die wenigsten Punkte haben, steigen in die zweithöchste Spielklasse ab, die im Fußball 2. Bundesliga heißt. Im Gegenzug steigen aus der 2. Bundesliga dann die besten Mannschaften in die Bundesliga auf. | Das Ziel jeder Saison ist es, den Meister zu ermitteln. Das ist die Mannschaft, die am Saisonende die meisten Punkte erzielt hat. Die Mannschaften, die am Saisonende die wenigsten Punkte haben, steigen in die zweithöchste Spielklasse ab, die im Fußball 2. Bundesliga heißt. Im Gegenzug steigen aus der 2. Bundesliga dann die besten Mannschaften in die Bundesliga auf. | ||
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In der Fußball-Bundesliga spielen die 18 besten Fußballvereine aus Deutschland gegeneinander. Jede Mannschaft spielt zweimal gegen jede andere Mannschaft. Daraus ergibt sich eine Hin- und eine Rückrunde mit jeweils 17 Spieltagen, zusammen also 34. | In der Fußball-Bundesliga spielen die 18 besten Fußballvereine aus Deutschland gegeneinander. Jede Mannschaft spielt zweimal gegen jede andere Mannschaft. Daraus ergibt sich eine Hin- und eine Rückrunde mit jeweils 17 Spieltagen, zusammen also 34. |
Version vom 3. August 2015, 19:06 Uhr
Bundesliga nennt man in Deutschland und Österreich die Gruppe der besten Mannschaften in einer Sportart. Meistens denkt man dabei an Fußball und vor allem an die Mannschaften der Männer. In den beiden Ländern heißen aber auch die höchsten Wettbewerbe im Basketball, Handball, Eishockey und anderen Sportarten Bundesliga. In einer Liga spielt jede Mannschaft gegen jede andere Mannschaft, die ebenfalls gut genug für die Liga ist.
Das Ziel jeder Saison ist es, den Meister zu ermitteln. Das ist die Mannschaft, die am Saisonende die meisten Punkte erzielt hat. Die Mannschaften, die am Saisonende die wenigsten Punkte haben, steigen in die zweithöchste Spielklasse ab, die im Fußball 2. Bundesliga heißt. Im Gegenzug steigen aus der 2. Bundesliga dann die besten Mannschaften in die Bundesliga auf.
Wann gab es die erste Fußball-Bundesliga in Deutschland?
In der Fußball-Bundesliga spielen die 18 besten Fußballvereine aus Deutschland gegeneinander. Jede Mannschaft spielt zweimal gegen jede andere Mannschaft. Daraus ergibt sich eine Hin- und eine Rückrunde mit jeweils 17 Spieltagen, zusammen also 34.
Für jeden Sieg gibt es drei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt und keinen Punkt, wenn man verliert. Die Mannschaft, die am Ende der Saison die meisten Punkte hat, wird Deutscher Fußballmeister und bekommt die Meisterschale. Die sieht wie ein großer silberner Teller aus, in den die Namen aller bisherigen Meister eingraviert sind.
Die zwei Mannschaften, die am Saisonende die wenigsten Punkte haben, steigen in die zweithöchste Spielklasse ab, die im Fußball zweite Bundesliga heißt. Im Gegenzug steigen aus der zweite Bundesliga dann die zwei besten Mannschaften in die erste Bundesliga auf.
Die Bundesliga wurde im August 1963 gegründet, damals gab es nur 16 Vereine. Der Verein mit den meisten Meistertiteln ist der FC Bayern München. Der Hamburger SV ist der einzige Verein, der noch nie aus der 1. Bundesliga abgestiegen ist.