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Satz: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Satz erzählt eine kurze Geschichte. „Der Mond geht auf.“ oder: „Ich mag diese Musik sehr gern.“ sind zwei Beispiele für Sätze. Alle Texte sind aus Sätzen aufgebaut. das gilt auch für die Artikel im [[Klexikon]]. Sätze können sehr lang sein, aber auch sehr kurz. „Verschwinde!“ ist bereits ein Satz. Wenn wir einen Satz hören, erkennen wir das Ende daran, dass die Stimme des Sprechers tiefer wird. Es ist auch sinnvoll, beim Sprechen an dieser Stelle einzuatmen. | Ein Satz erzählt eine kurze Geschichte. „Der Mond geht auf.“ oder: „Ich mag diese Musik sehr gern.“ sind zwei Beispiele für Sätze. Alle Texte sind aus Sätzen aufgebaut. das gilt auch für die Artikel im [[Klexikon]]. Sätze können sehr lang sein, aber auch sehr kurz. „Verschwinde!“ ist bereits ein Satz. Wenn wir einen Satz hören, erkennen wir das Ende daran, dass die Stimme des Sprechers tiefer wird. Es ist auch sinnvoll, beim Sprechen an dieser Stelle einzuatmen. | ||
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Ein Satz besteht aus verschiedenen [[Wort|Wörtern]], diese gehören zu verschiedenen Wortarten. Man kann Sätze aber auch in Satzteile unterteilen: „Der Mechaniker – repariert – den Wagen“ ist ein Satz mit drei Satzteilen. In diesem Beispiel sind es Subjekt, Prädikat und Objekt. Die Kenntnis von Satzteilen braucht man um zu wissen, in welchem [[Fall in der Grammatik|Fall]] die Satzteile stehen. Deshalb muss es hier heißen „den Wagen“ und nicht „der Wagen“. | Ein Satz besteht aus verschiedenen [[Wort|Wörtern]], diese gehören zu verschiedenen Wortarten. Man kann Sätze aber auch in Satzteile unterteilen: „Der Mechaniker – repariert – den Wagen“ ist ein Satz mit drei Satzteilen. In diesem Beispiel sind es Subjekt, Prädikat und Objekt. Die Kenntnis von Satzteilen braucht man um zu wissen, in welchem [[Fall in der Grammatik|Fall]] die Satzteile stehen. Deshalb muss es hier heißen „den Wagen“ und nicht „der Wagen“. | ||
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+ | Was ein Satz ist und was sonst noch alles dazu gehört, erklärt die [[Grammatik]]. In langen Sätzen unterscheidet sie zwischen Hauptsätzen und Nebensätzen. Sie legt fest, wo ein Komma stehen muss oder welches Satzzeichen an den Schluss des Satzes gehört: Ein Punkt, ein Fragezeichen oder ein Ausrufezeichen. Auch die Satzzeichen bei gesprochenen Sätzen bestimmt die Grammatik. | ||
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Version vom 25. November 2016, 06:00 Uhr
Ein Satz erzählt eine kurze Geschichte. „Der Mond geht auf.“ oder: „Ich mag diese Musik sehr gern.“ sind zwei Beispiele für Sätze. Alle Texte sind aus Sätzen aufgebaut. das gilt auch für die Artikel im Klexikon. Sätze können sehr lang sein, aber auch sehr kurz. „Verschwinde!“ ist bereits ein Satz. Wenn wir einen Satz hören, erkennen wir das Ende daran, dass die Stimme des Sprechers tiefer wird. Es ist auch sinnvoll, beim Sprechen an dieser Stelle einzuatmen.
Ein Satz besteht aus verschiedenen Wörtern, diese gehören zu verschiedenen Wortarten. Man kann Sätze aber auch in Satzteile unterteilen: „Der Mechaniker – repariert – den Wagen“ ist ein Satz mit drei Satzteilen. In diesem Beispiel sind es Subjekt, Prädikat und Objekt. Die Kenntnis von Satzteilen braucht man um zu wissen, in welchem Fall die Satzteile stehen. Deshalb muss es hier heißen „den Wagen“ und nicht „der Wagen“.
Was ein Satz ist und was sonst noch alles dazu gehört, erklärt die Grammatik. In langen Sätzen unterscheidet sie zwischen Hauptsätzen und Nebensätzen. Sie legt fest, wo ein Komma stehen muss oder welches Satzzeichen an den Schluss des Satzes gehört: Ein Punkt, ein Fragezeichen oder ein Ausrufezeichen. Auch die Satzzeichen bei gesprochenen Sätzen bestimmt die Grammatik.