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Aktuelle Version vom 28. November 2016, 23:22 Uhr
Ich finde das Thema schwierig für Kinder, aber der Ansatz gefällt mir. Die Intention des letzten Absatzes ist mir nicht ganz klar. Ist gemeint, dass Text auch einen Zweck verfolgen soll? Thomas Wickert (Diskussion) 19:02, 27. Nov. 2016 (CET) Jetzt finde ich alles schon viel klarer. Thomas Wickert (Diskussion) 21:14, 27. Nov. 2016 (CET)
Gibt es Vereinbarungen bezüglich den offensichtlichen Unterschieden zwischen deutschen, schweizerischen oder österreichischen Texten?
Ich weiß nicht, ob das schon diskutiert wurde, aber für mich hören sich manche Begriffe und Formulierungen etwas merkwürdig an, wenn sie nicht dem deutschen Sprachgebrauch entsprechen: z.B. in "Je nachdem tönt es dann nämlich ganz anders." würde ich das "tönt" gegen ein "klingt" tauschen. Auch Formulierungen wie "es hat dort ..." wäre bei mir "es gibt dort ..." etc. Ich will ja auch nicht kleinlich herumkorrigieren, wo es je nach Sprachraum nix zu korrigieren gibt. Thomas Wickert (Diskussion) 21:14, 27. Nov. 2016 (CET)
- Sali Thomas. Ich sehe 3 Aspekte zu diesem Thema. Erstens mal kenne ich nur einen einzigen Unterschied, der wesentlich wäre, nämlich das ß. Das lehren und lernen wir in der Schweiz nicht schreiben. Die Kinder können es jedoch lesen. Also kein Problem. Ich selber kenne die Regeln auch nicht. Ich muss einen Entwurf im Word schreiben, dann hilft mir der grosse Bill. Dann kopier' ich ihn ins Klexikon. Das zweite ist einfach eine Schwäche von uns Schweizern, auch von mir: Selbstverständlich tönt es nicht, sondern es klingt. Und es hat dort nicht, sondern es gibt. Wir nennen das Helvetismen, die kriegen wir nie raus (einige Politiker aus dem rechten Spektrum kultivieren die sogar, um zu zeigen, wie eidgenössisch sie sind). Also: Munter korrigieren, damit die Texte besser werden. Der dritte Aspekt hängt mit unserer Arbeitsweise zusammen: Wer Entwürfe schreibt, stellt sie und damit auch sich selber ins Schaufenster, mit seinen Stärken und Schwächen. Dann verbesserst du in meinen Entwürfen und ich in deinen, und andere tun es auch. Solange das auf Gegenseitigkeit beruht, ist das alles sehr gut. Bitte lass dich von anderen Diskussionen nicht verwirren sondern mach einfach weiter, wie gehabt. Ich freue mich sehr darüber! Liebe Grüsse Beat Rüst (Diskussion) 18:14, 28. Nov. 2016 (CET)
- Das beruhigt mich sehr. Will ja niemanden beleidigen, aber als Lehrer wird man irgendwann auch immer ein unangenehmer Klugsch... Ich empfinde bislang auch alle Korrekturen und Ergänzungen in meinen Entwürfen als Bereicherung. Also munter weiter wie bisher. Thomas Wickert (Diskussion) 18:46, 28. Nov. 2016 (CET)
- Super, dann verstehen wir uns ja. Von Berufes wegen klugsch... kann ich ja auch. Beat Rüst (Diskussion) 19:04, 28. Nov. 2016 (CET)
- Das beruhigt mich sehr. Will ja niemanden beleidigen, aber als Lehrer wird man irgendwann auch immer ein unangenehmer Klugsch... Ich empfinde bislang auch alle Korrekturen und Ergänzungen in meinen Entwürfen als Bereicherung. Also munter weiter wie bisher. Thomas Wickert (Diskussion) 18:46, 28. Nov. 2016 (CET)
- Danke, ihr Klugs... Besserwisser! Ich hatte versucht, die kommunikative Funktion des Textes zu erklären. In welchem Kontext wird der Text verwendet. Dann kann schon ein "Guten Morgen" ein Text sein. Aber naja. :-) Ziko van Dijk (Diskussion) 21:28, 28. Nov. 2016 (CET)
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- Ja. -- Man könnte vermutlich noch mehr dazu schreiben, aber ich denke, das Wesentliche für Kinder ist hier genannt (bin aber kein Germanist). Thomas Wickert (Diskussion) 18:53, 28. Nov. 2016 (CET)
- Ja Beat Rüst (Diskussion) 19:04, 28. Nov. 2016 (CET)
- Ja. --Patrick Kenel (Diskussion) 23:22, 28. Nov. 2016 (CET)