Fantasy: Unterschied zwischen den Versionen

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Fantasy, sprich Fänntässie, ist eine bestimmte Art der [[Literatur]]. Fantasy-Geschichten sind meist Abenteuergeschichten, die in einer Welt spielen, die es nicht gibt. Wichtig ist oft Zauberei, außerdem kommen [[Fabelwesen]] vor.
 
Fantasy, sprich Fänntässie, ist eine bestimmte Art der [[Literatur]]. Fantasy-Geschichten sind meist Abenteuergeschichten, die in einer Welt spielen, die es nicht gibt. Wichtig ist oft Zauberei, außerdem kommen [[Fabelwesen]] vor.
  
Die Welt einer Fantasy-Geschichte erinnert an das [[Mittelalter]], also an die Zeit der [[Ritter]], oder gar an eine noch ältere Zeit. Darin fehlt vieles, das für die heutigen Menschen normal ist: zum Beispiel die moderne [[Technik]] oder die [[Demokratie]]. Es ist eine eher einfache, überschaubare Welt.
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Die Welt einer Fantasy-Geschichte erinnert an das [[Mittelalter]], also an die Zeit der [[Ritter]], oder gar an eine noch ältere Zeit. Darin fehlt vieles, das für die heutigen [[Mensch]]en normal ist: zum Beispiel die moderne [[Technik]] oder die [[Demokratie]]. Es ist eine eher einfache, überschaubare Welt.
  
 
Die Fantasy erinnert ein wenig an die Geschichten von [[Homer]], denn auch dort erleben die [[Held]]en Zauberei, das Eingreifen von Göttern und [[Dämon|Dämonen]] und seltsame Wesen und Tiere, zum Beispiel [[Drache|Drachen]]. Auch im Mittelalter gab es ähnliche Geschichten. Die heutige Fantasy entstand aber eher in den Jahren nach 1850. Vor allem um das Jahr 1930 kam es zu berühmten Geschichten wie denen von J. R. R. Tolkien, der sich „Der Herr der Ringe“ ausgedacht hat.
 
Die Fantasy erinnert ein wenig an die Geschichten von [[Homer]], denn auch dort erleben die [[Held]]en Zauberei, das Eingreifen von Göttern und [[Dämon|Dämonen]] und seltsame Wesen und Tiere, zum Beispiel [[Drache|Drachen]]. Auch im Mittelalter gab es ähnliche Geschichten. Die heutige Fantasy entstand aber eher in den Jahren nach 1850. Vor allem um das Jahr 1930 kam es zu berühmten Geschichten wie denen von J. R. R. Tolkien, der sich „Der Herr der Ringe“ ausgedacht hat.

Version vom 15. Januar 2017, 22:45 Uhr

Eine Zeitschrift aus dem Jahr 1950. „Imagination“ erzählte Geschichten aus der Fantasy und der Science-Fiction. Beides zusammen nennt man auch Fantastik. In früheren Zeiten hätte man dazu „Wundergeschichten” gesagt.

Fantasy, sprich Fänntässie, ist eine bestimmte Art der Literatur. Fantasy-Geschichten sind meist Abenteuergeschichten, die in einer Welt spielen, die es nicht gibt. Wichtig ist oft Zauberei, außerdem kommen Fabelwesen vor.

Die Welt einer Fantasy-Geschichte erinnert an das Mittelalter, also an die Zeit der Ritter, oder gar an eine noch ältere Zeit. Darin fehlt vieles, das für die heutigen Menschen normal ist: zum Beispiel die moderne Technik oder die Demokratie. Es ist eine eher einfache, überschaubare Welt.

Die Fantasy erinnert ein wenig an die Geschichten von Homer, denn auch dort erleben die Helden Zauberei, das Eingreifen von Göttern und Dämonen und seltsame Wesen und Tiere, zum Beispiel Drachen. Auch im Mittelalter gab es ähnliche Geschichten. Die heutige Fantasy entstand aber eher in den Jahren nach 1850. Vor allem um das Jahr 1930 kam es zu berühmten Geschichten wie denen von J. R. R. Tolkien, der sich „Der Herr der Ringe“ ausgedacht hat.

Bekannte Fantasy-Geschichten wie „Die unendliche Geschichte“, „Der Herr der Ringe“ und „Harry Potter“ wurden als Buchromane erfunden. Später sind daraus erfolgreiche Filme gemacht worden. Mittlerweile können sie oft auch als Brettspiele oder als Computerspiele selbst nachgespielt werden.

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