Römische Götter: Unterschied zwischen den Versionen

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Überhaupt fanden die Römer es in Ordnung, neue Götter in ihren Glauben aufzunehmen. Wenn Rom ein neues Gebiet eroberte, durften die Einwohner ihre eigenen Götter behalten. Sie mussten allerdings auch die römischen Götter anerkennen. Mithras war zum Beispiel ein Gott, der aus dem Osten kam, aber dann auch bei römischen [[Soldat|Soldaten]] sehr beliebt wurde.
 
Überhaupt fanden die Römer es in Ordnung, neue Götter in ihren Glauben aufzunehmen. Wenn Rom ein neues Gebiet eroberte, durften die Einwohner ihre eigenen Götter behalten. Sie mussten allerdings auch die römischen Götter anerkennen. Mithras war zum Beispiel ein Gott, der aus dem Osten kam, aber dann auch bei römischen [[Soldat|Soldaten]] sehr beliebt wurde.
  
Außer den großen Göttern hatten die Römer noch viele weitere. Während für die großen Götter [[Tempel]] gebaut wurden, hatten die Menschen in ihren Häusern kleine Altäre für ihre Götter. Die Penaten etwa waren Hausgeister, die ein Haus und seine Famiie beschützten. Wenn die Familie zu Tisch kam, warf sie zuerst ein wenig Essen ins Herdfeuer, wo es verbrannte. Das war ein Opfer an die Penaten.
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Außer den großen Göttern hatten die Römer noch viele weitere. Während für die großen Götter [[Tempel]] gebaut wurden, hatten die [[Mensch]]en in ihren Häusern kleine Altäre für ihre Götter. Die Penaten etwa waren Hausgeister, die ein Haus und seine Famiie beschützten. Wenn die Familie zu Tisch kam, warf sie zuerst ein wenig Essen ins Herdfeuer, wo es verbrannte. Das war ein Opfer an die Penaten.
  
 
Wenn im Tempel ein Gottesdienst stattfand, musste alles genau nach den Regeln ablaufen. Die Besucher hatten still zu sein, und der [[Priester]] durfte keinen Fehler machen. Sonst musste man alles von neuem beginnen, auch das Tieropfer galt dann nicht. Schließlich wollten die Römer nicht, dass ein Gott böse auf sie wird. Denn dann würden schlimme Dinge wie eine [[Dürre]] oder ein Unglück passieren.
 
Wenn im Tempel ein Gottesdienst stattfand, musste alles genau nach den Regeln ablaufen. Die Besucher hatten still zu sein, und der [[Priester]] durfte keinen Fehler machen. Sonst musste man alles von neuem beginnen, auch das Tieropfer galt dann nicht. Schließlich wollten die Römer nicht, dass ein Gott böse auf sie wird. Denn dann würden schlimme Dinge wie eine [[Dürre]] oder ein Unglück passieren.

Version vom 15. Januar 2017, 22:49 Uhr

Rhea Silvia war die Mutter von Romulus und Remus, den Gründern von Rom. Hier sieht man sie mit dem Gott Mars, dem Gott des Krieges. Später wurde sie die Frau eines Flussgottes. In der Sage von Romulus und Remus war sie eine Königstochter. Ihr Name hörst sich aber so an, dass sie eigentlich eine Waldgöttin war.

Die Römischen Götter sind oftmals dieselben Götter wie die der Griechen. Das gilt vor allem für die zwölf wichtigsten Götter. Der oberste Gott war für die Römer Zeus, während er bei den Griechen Jupiter hieß. Er war der Beherrscher des Himmels und auch der Donnergott.

Zu Beginn glaubten die Römer an Götter aus der Natur. Sie beteten Quellen an oder verehrten Blitze. Später aber übernahmen sie mehr oder weniger die Götter der Griechen. Viele dieser Götter haben daher sowohl einen griechischen wie einen lateinischen Namen.

Überhaupt fanden die Römer es in Ordnung, neue Götter in ihren Glauben aufzunehmen. Wenn Rom ein neues Gebiet eroberte, durften die Einwohner ihre eigenen Götter behalten. Sie mussten allerdings auch die römischen Götter anerkennen. Mithras war zum Beispiel ein Gott, der aus dem Osten kam, aber dann auch bei römischen Soldaten sehr beliebt wurde.

Außer den großen Göttern hatten die Römer noch viele weitere. Während für die großen Götter Tempel gebaut wurden, hatten die Menschen in ihren Häusern kleine Altäre für ihre Götter. Die Penaten etwa waren Hausgeister, die ein Haus und seine Famiie beschützten. Wenn die Familie zu Tisch kam, warf sie zuerst ein wenig Essen ins Herdfeuer, wo es verbrannte. Das war ein Opfer an die Penaten.

Wenn im Tempel ein Gottesdienst stattfand, musste alles genau nach den Regeln ablaufen. Die Besucher hatten still zu sein, und der Priester durfte keinen Fehler machen. Sonst musste man alles von neuem beginnen, auch das Tieropfer galt dann nicht. Schließlich wollten die Römer nicht, dass ein Gott böse auf sie wird. Denn dann würden schlimme Dinge wie eine Dürre oder ein Unglück passieren.

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