Zebrastreifen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Oktober 2017, 03:09 Uhr

Zebras auf einem Zebrastreifen

Ein Zebrastreifen wird auch Fußgängerüberweg, Schutzweg oder Fußgängerstreifen genannt. Der Zebrastreifen ist eine Bereich auf der Straße, wo Fußgänger oder Rollstuhlfahrer möglichst sicher die Fahrbahn überqueren können. Wenn ein Zebrastreifen in der Nähe ist, dann sollte man immer dort die Straße überqueren. Hier sind breite Linien auf die Fahrbahn gemalt, die an das Streifenmuster von Zebras erinnern. Außerdem gibt es noch entsprechende Hinweis- und Warnschilder.

Autofahrer müssen an einem Zebrastreifen anhalten, wenn Fußgänger die Straße überqueren wollen. Das bedeutet, dass sie im Bereich von Zebrastreifen besonders auf die Fußgänger achten müssen. Damit die Autofahrer auch erkennen können, dass jemand die Straße überqueren möchte, ist fünf Meter vor und hinter dem Zebrastreifen das Anhalten verboten. Auf dem Zebrastreifen selbst gilt das sowieso.

Aber auch die Fußgänger dürfen nicht einfach auf den Zebrastreifen hinaus laufen. Zuerst müssen sie am Straßenrand stehenbleiben. Nur so erkennen die Autofahrer, dass jemand die Straße überqueren möchte. Dann muss man links und rechts schauen, ob kein Fahrzeug kommt oder ob die Fahrzeuge auch wirklich anhalten. Erst wenn alles sicher ist, darf man die Straße überqueren.



Zu „Zebrastreifen“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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