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Lungenentzündung: Unterschied zwischen den Versionen
(Auswurf erklärt, Link gesetzt) |
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Version vom 1. Februar 2015, 22:38 Uhr
Eine Lungenentzündung ist eine Krankheit, bei der die Lunge entzündet ist. Meist kommt das von einer Infektion durch Viren oder Bakterien. Nicht nur die Lunge, sondern auch das Lungenfell und das Rippenfell können entzündet sein. Das Lungenfell ist eine Art Haut außen auf der Lunge und das Rippenfell eine Art Haut an der Innenwand des Brustkorbes.
Die Patienten leiden dabei oft an Husten und Schleim in der Lunge. Der ausgespuckte Schleim heißt Auswurf. Beim Abhören der Lunge fallen dem Arzt oft rasselnde Geräusche auf. Im Blut finden sich Zeichen einer Entzündung, im Auswurf aus dem Mund sind oft bestimmte Bakterien. Von ihnen weiß man, dass sie leicht Lungenentzündungen auslösen.
Behandelt wird eine Lungenentzündung nicht nur mit Medikamenten. Hilfreich ist es auch, wenn die Kranken tief durchatmen. So kommt in die ganze Lunge frische Luft. Sie können versuchen, den Schleim abzuhusten, der in den kleinen Luftwegen der Lunge sitzt. Dadurch kann sich die Lunge besser selbst reinigen und die Lungenentzündung heilt leichter.