Erzieher: Unterschied zwischen den Versionen

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Erzieher und Erzieherinnen haben die Aufgabe, auf [[Kind|Kinder]] und [[Jugendlicher|Jugendliche]] aufzupassen, sie zu erziehen und ihnen etwas beizubringen. Meistens arbeiten sie in [[Kindergarten|Kindergärten]], Kindertagesstätten, Horten oder [[Schule|Schulen]]. Manchmal arbeiten sie auch mit Erwachsenen und helfen zum Beispiel Familien, die Probleme haben. Oder sie arbeiten mit Menschen mit [[Behinderung]] und arbeiten in Heimen oder Beratungsstellen.
 
Erzieher und Erzieherinnen haben die Aufgabe, auf [[Kind|Kinder]] und [[Jugendlicher|Jugendliche]] aufzupassen, sie zu erziehen und ihnen etwas beizubringen. Meistens arbeiten sie in [[Kindergarten|Kindergärten]], Kindertagesstätten, Horten oder [[Schule|Schulen]]. Manchmal arbeiten sie auch mit Erwachsenen und helfen zum Beispiel Familien, die Probleme haben. Oder sie arbeiten mit Menschen mit [[Behinderung]] und arbeiten in Heimen oder Beratungsstellen.
  
Um ein Erzieher zu werden, muss man vorher eine [[Ausbildung]] machen, die etwa drei Jahre lang dauert. Dazu geht man auf eine spezielle Schule und macht zwischendurch mal ein Praktikum. Das heißt, dass man eine Zeit lang auf Probe in einem [[Beruf]] arbeiten kann, um diesen auszuprobieren.  
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Um ein Erzieher zu werden, muss man vorher eine [[Ausbildung]] machen, die etwa drei Jahre lang dauert. Dazu geht man auf eine bestimmte Schule und macht zwischendurch mal ein Praktikum. Das heißt, dass man eine Zeit lang in einem [[Beruf]] arbeitet, um diesen auszuprobieren.  
  
Erzieher sind sehr wichtig, weil sie sich um Menschen kümmern, die ihre Hilfe gut gebrauchen können. In [[Deutschland]] arbeiten insgesamt 417.000 Menschen als Erzieher. Trotzdem werden überall Erzieher gesucht. 95 Prozent aller Erzieher sind [[Frau]]en.
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Die Wissenschaft, die sich mit der Erziehung beschäftigt, ist die Pädagogik. Darum nennt man Erzieher oft auch Pädagogen. Fast alle Erzieher sind Frauen.
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Heute fehlen viele Erzieher. Viele junge Leute entscheiden sich schließlich, doch nicht Erzieher zu werden. Man erhält nicht viel Geld und arbeitet sehr hart. Außerdem müssen Erzieher heutzutage viel aufschreiben und über die Kinder berichten.
  
 
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Version vom 16. März 2019, 12:13 Uhr

In einem Kindergarten in den USA: Eine Erzieherin liest den Kindern eine Geschichte vor.

Erzieher und Erzieherinnen haben die Aufgabe, auf Kinder und Jugendliche aufzupassen, sie zu erziehen und ihnen etwas beizubringen. Meistens arbeiten sie in Kindergärten, Kindertagesstätten, Horten oder Schulen. Manchmal arbeiten sie auch mit Erwachsenen und helfen zum Beispiel Familien, die Probleme haben. Oder sie arbeiten mit Menschen mit Behinderung und arbeiten in Heimen oder Beratungsstellen.

Um ein Erzieher zu werden, muss man vorher eine Ausbildung machen, die etwa drei Jahre lang dauert. Dazu geht man auf eine bestimmte Schule und macht zwischendurch mal ein Praktikum. Das heißt, dass man eine Zeit lang in einem Beruf arbeitet, um diesen auszuprobieren.

Die Wissenschaft, die sich mit der Erziehung beschäftigt, ist die Pädagogik. Darum nennt man Erzieher oft auch Pädagogen. Fast alle Erzieher sind Frauen.

Heute fehlen viele Erzieher. Viele junge Leute entscheiden sich schließlich, doch nicht Erzieher zu werden. Man erhält nicht viel Geld und arbeitet sehr hart. Außerdem müssen Erzieher heutzutage viel aufschreiben und über die Kinder berichten.



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