Sebastian Kurz: Unterschied zwischen den Versionen

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Von 2017 bis 2019 war er der jüngste [[Bundeskanzler]] in der österreichischen Geschichte. Am 28. Mai 2019 musste Sebastian Kurz nach einem Misstrauensvotum zurücktreten. Er ist jetzt kein Bundeskanzler mehr. Bei einem Misstrauensantrag stimmen die Abgeordneten darüber ab, ob sie die Regierung noch unterstützen.
 
Von 2017 bis 2019 war er der jüngste [[Bundeskanzler]] in der österreichischen Geschichte. Am 28. Mai 2019 musste Sebastian Kurz nach einem Misstrauensvotum zurücktreten. Er ist jetzt kein Bundeskanzler mehr. Bei einem Misstrauensantrag stimmen die Abgeordneten darüber ab, ob sie die Regierung noch unterstützen.
 
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Version vom 22. August 2019, 19:21 Uhr

Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz bei einem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin

Sebastian Kurz ist Politiker und war Bundeskanzler Österreichs vom 18. Dezember 2017 bis zum 28. Mai 2019.

Leben

Sebastian Kurz wurde am 27. August 1986 in Wien geboren. Sein Vater ist Ingenieur, seine Mutter ist Lehrerin. Er machte sein Abitur 2004 in Wien. Ab 2006 studierte er Rechtswissenschaften in Wien.

Politischer Weg

Seit 2003 ist Sebastian Kurz Mitglied der Jungen Volkspartei. Von 2008 bis 2012 war er Vorsitzender der Jungen Volkspartei Wien. Zusätzlich war er von 2009 bis 2017 Bundesvorsitzender der Jungen Volkspartei. Mitglieder der Jungen Volkspartei dürfen maximal 35 Jahre alt sein. Die Junge Volkspartei ist eine Teilgruppe der Österreichischen Volkspartei.

Von 2011 bis 2013 war er Integrationsstaatssekretär. Als Integrationsstaatssekretär hat er er sich für die Vermittlung von Demokratie und für das friedliche Nebeneinander verschiedener Religionen eingesetzt. Nach der Nationalratswahl im Dezember 2013 wurde er mit 27 Jahren der jüngste Außenminister in der österreichischen Geschichte.

Von 2017 bis 2019 war er der jüngste Bundeskanzler in der österreichischen Geschichte. Am 28. Mai 2019 musste Sebastian Kurz nach einem Misstrauensvotum zurücktreten. Er ist jetzt kein Bundeskanzler mehr. Bei einem Misstrauensantrag stimmen die Abgeordneten darüber ab, ob sie die Regierung noch unterstützen. Abgeordnete sind die Mitarbeiter im Parlament. Wenn die Abgeordneten den Bundeskanzler nicht mehr unterstützen, muss er zurücktreten.



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