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Design: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Oktober 2019, 22:07 Uhr
Design, sprich Di-Sein, ist die Gestaltung von Geräten, Kleidung, Autos oder Internetseiten. Dabei kann es darum gehen, wie diese Dinge aussehen, sich anhören oder anfühlen sollen und auch darum, dass Dinge nützlich und einfach verständlich sind. Ein Mensch, der Design als Beruf macht, ist ein Designer oder eine Designerin.
Ein Designer muss Ideen haben und die Idee ausprobieren. Die Ideen nennt man auch "Entwurf". Nur wenn man die Entwürfe ausprobiert, kann man wissen, ob sie funktionieren. Ein Designer für eine Internetseite probiert z.B. verschiedene Schriften, Bilder und Texte aus.
Als Designer muss man auch andere Menschen gut verstehen können und passende Fragen stellen. Vielleicht gibt jemand anderes einem Designer einen Auftrag, eine Internetseite zu gestalten. Dann muss der Designer fragen, was dieser Person wichtig ist. Der Designer will vielleicht auch wissen, ob der Entwurf seiner Internetseite gut benutzbar ist. Dann kann er Menschen die Seite ausprobieren lassen und ihnen dabei zuschauen und sehen, ob sie Schwierigkeiten haben.
Oft wird eine andere Person sich darum kümmern, das Design umzusetzen, zum Beispiel die Kleidung zu schneidern, die Internetseite zu programmieren oder ein Gerät zu bauen. Deshalb muss der Designer gut erklären können, was wichtig ist und alles wichtige aufschreiben und aufzeichnen können.
Wenn man eine Ausbildung zum Designer macht, muss man viel praktisch arbeiten und üben. So bekommt man ein Gefühl dafür, was gut funktioniert. Zum Beispiel, indem man zeichnet oder Farben kombiniert und schaut, wie das aussieht. Oft gibt es auch Übungen, bei denen Studierende zum Beispiel eigene Kleidung entwerfen oder gemeinsam eine Internetseite entwickeln.
Eine Zeichnung eines Kostüms für ein Theaterstück.
Eine Zeichnung für einen Büro-Stuhl.
Ein Entwurf für eine Software.
Ein Designer und ein Nutzer probieren eine Internetseite aus.
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