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* '''„Drei unserer Kinderreporter haben Klexikon getestet. Ergebnis: gut!“''' – Der Tagesspiegel, Januar 2015
 
* '''„Drei unserer Kinderreporter haben Klexikon getestet. Ergebnis: gut!“''' – Der Tagesspiegel, Januar 2015
  
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Version vom 19. August 2020, 21:52 Uhr

Das Logo des Klexikons enthält eine Eule. Die Eule ist ein bekanntes Symbol für Weisheit und Wissen.

Das Klexikon ist ein Lexikon für Kinder und damit eine "Wikipedia für Kinder". In diesem Lexikon findet ihr Artikel zu über 2900 Themen, für die ihr euch interessiert und mit denen ihr in der Schule zu tun habt. Geschrieben werden die Klexikon-Artikel vor allem von Erwachsenen, die gerne für Kinder schreiben und die selbst Eltern, Lehrer, Wissenschaftler, Journalisten oder gleich mehreres davon sind. Es gibt das Klexikon nur im Internet, es ist für alle kostenlos zugänglich.

Inhaltsverzeichnis

Wie kannst du Kontakt zu uns aufnehmen?

Hast du Fragen zum Klexikon? Möchtest du mitmachen oder hast du eine Idee, wie das Klexikon noch besser werden kann? Möchte deine Schule oder Hochschule mit dem Klexikon zusammenarbeiten? Bist du an einem Interview mit den Menschen hinter dem Klexikon interessiert? Dann schick uns gerne eine E-Mail an kontakt (at) klexikon.de – wir freuen uns über deine Nachricht.

Wer steckt hinter dem Klexikon?

Das Klexikon präsentiert an der Technischen Universität Dortmund
In einem Seminar an der Universität Duisburg-Essen

Das Klexikon ist eine Idee von Michael Schulte. Im Auftrag von Wikimedia Deutschland hat er erst einmal überlegt, wie eine Wikipedia für Kinder aussehen könnte. Bisher gab eine solche „Kinder-Wikipedia“ nämlich noch nicht. Zusammen mit Ziko van Dijk hat Michael Schulte dann im November 2014 diese Klexikon-Internetseite gegründet. Der erste Artikel war der über den Zahn und ist am 24. November 2014 entstanden.

Es ist den vielen freiwilligen Autorinnen und Autoren im Klexikon zu verdanken, dass es rund fünf Jahre später schon 2800 Artikel zu den wichtigsten Themen für Kinder gibt. Viele Millionen Kinder haben das Klexikon schon genutzt. Deshalb spricht das ZDF von „Wikipedias kleiner Schwester“. Auch die Stiftung Lesen oder das deutsche Bundesfamilienministerium empfehlen das Klexikon als Wikipedia für Kinder.

Das Klexikon gehört zu den Wikis der ZUM. Die ZUM kümmert sich vor allem darum, dass immer alles gut funktioniert auf der Website. Die Abkürzung ZUM steht für Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet. Die ZUM ist ein Verein mit Internetseiten, auf denen Lehrer Ideen und Material für den Unterricht finden. Zu den Wikis der ZUM gehört auch das Grundschulwiki, auf dem Schulkinder Lexikon-Artikel schreiben können.

Wikimedia Deutschland ist die Organisation hinter der Wikipedia und weiteren Angeboten, die von vielen Millionen Menschen auf der Welt benutzt werden. Damit setzt sich Wikimedia Deutschland für Freies Wissen ein, das allen kostenlos zur Verfügung steht.

Viele Klexikon-Artikel gibt es auch in einfacher Sprache. Die befinden sich im "Einfach Lexikon" auf der Internet-Seite www.einfach.zum.de.

Was sagen Zeitungen, Radio, Fernsehen und andere über das Klexikon?

Wir freuen uns sehr, dass seit dem Start von Klexikon.de zahlreiche Zeitungen, Radiosender, das Fernsehen und andere über das berichtet haben. Noch mehr freut uns, dass das Klexikon als "Wikipedia für Kinder" angekommen ist. Was andere bisher über das Klexikon gesagt und geschrieben haben, findet ihr hier:

  • „Das Klexikon bleibt dem erfolgreichen Wikipedia-Prinzip treu und spricht eine wichtige Zielgruppe passend an“Computer BILD, 30. Mai 2018
  • „Ein Onlinelexikon für Kinder“Badische Zeitung, 5. Januar 2018
  • „Wikipedias kleine Schwester“heute.de / ZDF, Dezember 2017
  • „Nicht so wissenschaftlich“ – Timster im KIKA, November 2016
  • „Wenn Wissen mitmachen lässt“Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen, Juli 2016
  • „Wikipedia für Kinder“Beitrag auf schule.at (Österreichisches Schulportal), Juni 2016
  • „Damit Kinder verständliche Antworten auf ihre Fragen finden“Internet-ABC, Mai 2016
  • „Erste richtige Wikipedia-Alternative für Kinder“Internet-Konferenz re:publica, April 2016
  • „Fragen beantwortet Klexikon kindgerecht und wächst jeden Tag“SCHAU HIN!, Initiative von ARD, ZDF und Bundesfamilienministerium, März 2016
  • „Wo bleibt der Pups?“Interview in der ZEIT, November 2015
  • „Ein herausragendes Internetangebot für Kinder!“Pädi, der Pädagogische Interaktiv-Preis, Preisträger 2015 ("Websites für Kinder"), November 2015
  • „Klexikon.de ist ein empfehlenswertes Kinderlexikon“Bundesfamilienministerium / Broschüre „Ein Netz für Kinder“
  • „Eine schöne, stetig wachsende Wikipedia-Alternative für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren“Stiftung Lesen
  • „Auf hohem Niveau“HIMBEER-Magazin Berlin, Oktober 2015
  • „Die Rettung des Feuerklosetts“Freie Presse, September 2015
  • „Klexikon überzeugt durch seine vielfältigen Wissensgebiete und kindgerechte Aufarbeitung“medienbewusst.de, September 2015
  • „Gutes Beispiel für eine solide Internetquelle“Fachzeitschrift Merz - Medien und Erziehung, August 2015
  • „The Klexikon: a new wiki encyclopedia for children“Blog der Wikimedia Foundation (Organisation hinter der Wikipedia), Juli 2015
  • „Mach mit. Anklicken“ – Dein SPIEGEL, Februar 2015
  • „Das Nachschlagewerk für Kids“GEOlino.de–Interview
  • „Ein Kinderlexikon nach Wikipedia-Vorbild“ und „Klexikon: Eine Wikipedia-Alternative für Kinder“ – Lehrer online im Januar und November 2015
  • „Drei unserer Kinderreporter haben Klexikon getestet. Ergebnis: gut!“ – Der Tagesspiegel, Januar 2015

Wo gibt es noch mehr Informationen über das Klexikon?