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Griechische Götter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Januar 2021, 00:50 Uhr
Die Alten Griechen glaubten an mehrere Götter. Ein Gott hatte mehrere Aufgaben. Wer etwas brauchte, betete zu diesem Gott oder besuchte einen Tempel.
Der wichtigste Gott hieß Zeus. Neben ihm gab es Brüder, wie zum Beispiel Poseidon, den Gott des Meeres. Außerdem hatte Zeus mehrere Kinder, wie Aphrodite, die Göttin der Liebe. Manche Götter hatten mit Menschen Kinder, das waren dann Halbgötter. Man glaubte, dass die zwölf wichtigsten Götter auf dem höchsten Berg Griechenlands, dem Olymp, wohnen würden.
Bei den Griechen kommen die Götter auch in Sagen und anderen Geschichten vor. In Homers Erzählungen über Troja etwa helfen Götter den Helden. Für viele Griechen waren die Götter sehr wichtig, andere haben kaum daran geglaubt. Philosophen wie Sokrates sprachen nicht so sehr über einzelne Götter, sondern vom „Göttlichen“. Das erinnert schon ein wenig an den einzigen Gott in anderen Religionen.
Im Altertum hatten die Völker ihre eigenen Götter. Man sah aber, dass Götter von anderen Völkern den eigenen ähnlich waren. Unter den römischen Göttern hatte Zeus den Namen Jupiter, Aphrodite hieß Venus.
Später waren die Menschen in Europa Christen. Aber selbst dann gab es Künstler, die griechische Götter gemalt oder in Statuen gezeigt haben. Die alten Geschichten eigneten sich immer noch gut für prächtige Gemälde.
Zeus, der Göttervater. Diese Statue stammt aus dem Alten Rom, das Vorbild war aber griechisch.
Auf einer alten Vase: Paris von Troja mit den Göttinnen Aphrodite, Athene und Hera.
Auf einem 500 Jahre altem Gemälde: Der Halbgott Herakles schlägt der Schlange Hydra die Köpfe ab.
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