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Nicht bei allen Links reagiert das Programm gleich. Der wichtigste Unterschied: Hier im Klexikon zum Beispiel ersetzt das Programm die geöffnete Seite durch eine neue Seite. In anderen Webseiten öffnet das Programm eine zusätzliche Seite. Der Programmierer wählt jeweils aus, wie er das haben will.  
 
Nicht bei allen Links reagiert das Programm gleich. Der wichtigste Unterschied: Hier im Klexikon zum Beispiel ersetzt das Programm die geöffnete Seite durch eine neue Seite. In anderen Webseiten öffnet das Programm eine zusätzliche Seite. Der Programmierer wählt jeweils aus, wie er das haben will.  
  
Früher und heute noch in [[Buchdruck|gedruckten]] Texten kann es keine Links geben. Dort setzt man oft eine Fußnote. Im Text steht dann bei einem Wort eine kleine [[Zahl]]. Unten an der Seite steht dieselbe Zahl mit einer Erklärung dazu. Oft ist dies der Titel eines anderen [[Buch]]es. Das muss man sich beschaffen. Diesen Aufwand gibt es mit dem Link auf einem elektronischen Gerät nicht.
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Früher und heute noch in [[Buchdruck|gedruckten]] Texten kann es keine Links geben. In gedruckten [[Lexikon|Lexika]] etwa steht dann etwas mit einem Pfeil in Klammern. Das bedeutet: Siehe unter diesem Stichwort. In anderen Texten setzt man oft eine Fußnote. Im Text steht dann bei einem Wort eine kleine [[Zahl]]. Unten an der Seite steht dieselbe Zahl mit einer Erklärung dazu. Oft ist dies der Titel eines anderen [[Buch]]es. Das muss man sich beschaffen. Diesen Aufwand gibt es mit dem Link auf einem elektronischen Gerät nicht.
  
 
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Version vom 14. März 2021, 10:40 Uhr

Auf dem Computer verwandelt sich der Mauspfeil in ein Händchen mit ausgestrecktem Zeigefinger, sobald der Pfeil auf einen Link zu liegen kommt.

Ein Link ist ein Verweis zu einem anderen Text, zu einer anderen Stelle im Text oder zu einem Bild. Links kennt man vor allem vom Internet. Hier im Klexikon verbirgt sich hinter jedem blau geschriebenen Ausdruck ein Link. Wenn man zum Beispiel Frühling antippt oder anklickt, springt das Programm zur Seite mit dem Thema „Frühling“.

Ein Ausdruck mit einem Link muss aber nicht unbedingt blau sein. Oft ist der Ausdruck unterstrichen oder trägt eine andere Besonderheit. Ein Link kann sich nicht nur hinter einem Wort verbergen, sondern auch hinter einem Bild oder einem Symbol. Dies kann ein Herz sein, ein Pfeil oder was auch immer.

Der Ausdruck „Link“ kommt aus dem Englischen und bedeutet Gelenk. Ein Gelenk am Körper verbindet zwei Knochen miteinander. Bei uns brauchen wir den Ausdruck eben für die Verbindung zweier Stellen auf dem Computer, Smartphone oder Tablet.

Nicht bei allen Links reagiert das Programm gleich. Der wichtigste Unterschied: Hier im Klexikon zum Beispiel ersetzt das Programm die geöffnete Seite durch eine neue Seite. In anderen Webseiten öffnet das Programm eine zusätzliche Seite. Der Programmierer wählt jeweils aus, wie er das haben will.

Früher und heute noch in gedruckten Texten kann es keine Links geben. In gedruckten Lexika etwa steht dann etwas mit einem Pfeil in Klammern. Das bedeutet: Siehe unter diesem Stichwort. In anderen Texten setzt man oft eine Fußnote. Im Text steht dann bei einem Wort eine kleine Zahl. Unten an der Seite steht dieselbe Zahl mit einer Erklärung dazu. Oft ist dies der Titel eines anderen Buches. Das muss man sich beschaffen. Diesen Aufwand gibt es mit dem Link auf einem elektronischen Gerät nicht.



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