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Handball: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. April 2015, 12:23 Uhr
Handball ist eine Sportart. Bei einem Handballspiel oder einem Handballturnier spielen zwei Damen- oder Herrenmannschaften mit je sieben Spielern im Feld. Sechs davon sind Feldspieler, einer ist Torwart oder Torfrau. Die Auswechselspieler sitzen auf der Bank außerhalb des Spielfeldes und warten, bis sie mit einem Spieler wechseln können. Ziel ist es, während des Spiels möglichst viele Bälle in das gegnerische Tor zu schießen. Die Spielzeiten sind unterschiedlich. Die Elfjährigen spielen beispielsweise 2 x 14 Minuten, die Dreizehnjährigen 2 x 25 Minuten und die Jugend 2 x 30 Minuten. Das Spielfeld ist 40 Meter lang und 20 Meter breit. Es hat die Form eines Rechtecks. Eine Mittellinie teilt es in zwei Hälften. Die Tore befinden sich in der Mitte der schmäleren Seiten. Davor liegen die jeweiligen Torräume. Das Spielfeld selbst ist jener Raum, der sich innerhalb der Spielfläche befindet, die Torräume gehören nicht dazu. Die Tore sind zwei Meter hoch und drei Meter breit. Der Torraum ist ein Halbkreis mit dem Durchmesser von 12 Metern. Die Feldspieler dürfen den Torraum nicht betreten. Die Spielregeln sind streng. So sollte man niemanden verletzen, denn dann bekommt man einen Strafschuss von 7 Metern, von 9 Metern, ein Spieler oder eine Spielerin kann 2 Minuten ausgeschlossen werden oder eine gelbe Karte bekommen. Handball wurde 1917 von Oberturnwart Max Heise erfunden, man nannte es damals „Torball“.