Judo: Unterschied zwischen den Versionen

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Judo ist eine Sportart, bei der man kämpft. Diese Kampfsportart kommt aus [[Japan]]. Sie wurde etwa 1882 erfunden: Ein Japaner hat mehrere alte Kampfstile zu einem neuen vereint. Einen Judo-Kämpfer nennt man Judoka. Judo bedeutet so viel wie „der sanfte Weg“, weil der Kämpfer nachgeben können muss.
 
Judo ist eine Sportart, bei der man kämpft. Diese Kampfsportart kommt aus [[Japan]]. Sie wurde etwa 1882 erfunden: Ein Japaner hat mehrere alte Kampfstile zu einem neuen vereint. Einen Judo-Kämpfer nennt man Judoka. Judo bedeutet so viel wie „der sanfte Weg“, weil der Kämpfer nachgeben können muss.
  
Mit Judo verbessert man seinen Körper, aber auch den Geist. Der Judo-Kämpfer soll lernen, zu helfen und seien Körper und seinen Geist gut zu verwenden. Beim Wettkampf geht es aber darum, zu gewinnen: Man wirft oder drückt seinen Gegner auf den Boden. Anders als beim [[Karate]] wird nicht geschlagen. Das Wichtigste sind stattdessen gekonnte Griffe und die Art, wie man die Füße bewegt.
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Mit Judo verbessert man seinen Körper, aber auch den Geist. Der Judo-Kämpfer soll lernen, zu helfen und seinen Körper und seinen Geist gut zu verwenden. Beim Wettkampf geht es aber darum, zu gewinnen: Man wirft oder drückt seinen Gegner auf den Boden. Anders als beim [[Karate]] wird nicht geschlagen. Das Wichtigste sind stattdessen gekonnte Griffe und die Art, wie man die Füße bewegt.
  
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
 
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Version vom 25. Mai 2015, 14:34 Uhr

Judo bei den Olympischen Spielen in London im Jahr 2012

Judo ist eine Sportart, bei der man kämpft. Diese Kampfsportart kommt aus Japan. Sie wurde etwa 1882 erfunden: Ein Japaner hat mehrere alte Kampfstile zu einem neuen vereint. Einen Judo-Kämpfer nennt man Judoka. Judo bedeutet so viel wie „der sanfte Weg“, weil der Kämpfer nachgeben können muss.

Mit Judo verbessert man seinen Körper, aber auch den Geist. Der Judo-Kämpfer soll lernen, zu helfen und seinen Körper und seinen Geist gut zu verwenden. Beim Wettkampf geht es aber darum, zu gewinnen: Man wirft oder drückt seinen Gegner auf den Boden. Anders als beim Karate wird nicht geschlagen. Das Wichtigste sind stattdessen gekonnte Griffe und die Art, wie man die Füße bewegt.