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In der Apotheke arbeiten Apotheker, Apothekerinnen oder dafür ausgebildete Assistenten. Nur sie dürfen dort verkaufen oder Patienten über Nebenwirkungen und die Einnahme der Medikamente aufklären, weil Medikamente eine besondere Wirkung im menschlichen Körper haben. Manche Mittel werden in Apotheken auch noch selbst hergestellt, zum Beispiel Salben, Tropfen oder Teemischungen. | In der Apotheke arbeiten Apotheker, Apothekerinnen oder dafür ausgebildete Assistenten. Nur sie dürfen dort verkaufen oder Patienten über Nebenwirkungen und die Einnahme der Medikamente aufklären, weil Medikamente eine besondere Wirkung im menschlichen Körper haben. Manche Mittel werden in Apotheken auch noch selbst hergestellt, zum Beispiel Salben, Tropfen oder Teemischungen. | ||
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Version vom 6. Juni 2015, 14:12 Uhr
In einer Apotheke kann man Medikamente, auch Arzneimittel genannt, kaufen. Die meisten Medikamente bekommt man nur, wenn ein Arzt den Patienten vorher untersucht hat und sie auf einem Rezept verschreibt, also verordnet. Man nennt sie auch verschreibungspflichtige Medikamente. Es gibt dort aber auch Babynahrung, Körperpflegeprodukte oder Pflaster.
In der Apotheke arbeiten Apotheker, Apothekerinnen oder dafür ausgebildete Assistenten. Nur sie dürfen dort verkaufen oder Patienten über Nebenwirkungen und die Einnahme der Medikamente aufklären, weil Medikamente eine besondere Wirkung im menschlichen Körper haben. Manche Mittel werden in Apotheken auch noch selbst hergestellt, zum Beispiel Salben, Tropfen oder Teemischungen.
Das Wort "Apotheke" kommt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutet "Aufbewahrungsort". Früher nannte man in Klöstern, wo Menschen in religiöser Weise leben, den Raum für die Aufbewahrung von Heilkräutern so. In diesem Sinne ist die Apotheke heute ein Ort, an dem Medikamente bereitgehalten werden.
Und an diesen Zeichen erkennt man eine Apotheke in Österreich...
...und in der Schweiz.