Europäische Union: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1957 waren die Bundesrepublik [[Deutschland]], [[Frankreich]], [[Italien]], die [[Niederlande]], [[Belgien]] und [[Luxemburg]] dabei. Längere Zeit wollte Frankreich nicht, dass [[Großbritannien]] dazugehört. Schließlich wurden 1973 auch Großbritannien, [[Irland]] und [[Dänemark]] Mitglied. Bis 1989 kamen [[Spanien]], [[Griechenland]] und [[Portugal]] hinzu.
  
Nach 1989 wurden die Länder in Osteuropa frei, und auch andere haben sich entschieden, Mitglied zu werden. Das waren 1995 [[Österreich]], [[Schweden]] und [[Finnland]]. Danach schlossen sich an: Bulgarien, [[Estland]], Kroatien, Lettland, [[Litauen]], [[Malta]], [[Polen]], [[Rumänien]], Slowakei, [[Slowenien]], [[Tschechien]], [[Ungarn]] und [[Zypern]].
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Nach 1989 wurden die Länder in Osteuropa frei, und auch andere haben sich entschieden, Mitglied zu werden. Das waren 1995 [[Österreich]], [[Schweden]] und [[Finnland]]. Danach schlossen sich an: Bulgarien, [[Estland]], [[Kroatien]], Lettland, [[Litauen]], [[Malta]], [[Polen]], [[Rumänien]], Slowakei, [[Slowenien]], [[Tschechien]], [[Ungarn]] und [[Zypern]].
  
 
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Version vom 25. Juni 2015, 17:05 Uhr

Landkarte von den Staaten der Europäischen Union, in blau. Die dunkelroten Länder möchten beitreten, die hellroten vielleicht in Zukunft.

Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss von europäischen Staaten. Im Grunde darf jeder Staat in Europa Mitglied werden. Im Moment hat die Europäische Union 28 Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland und Österreich. Die Abkürzung für die Europäische Union heißt EU.

In der EU arbeiten die Mitgliedstaaten zusammen, um den Frieden zu sichern. Die Einwohner sollen gut leben, in Wohlstand, und Rechte haben. Dafür werden in der EU gemeinsame Regeln geschaffen. Viele Mitgliedsstaaten haben auch schon eine gemeinsame Währung, den Euro.

Genau wie ein Staat hat auch die EU ein Parlament und eine Art Regierung. Daneben haben aber auch die Mitgliedsstaaten noch sehr viel mitzubestimmen. Organe der EU gibt es in vielen Städten, die wichtigsten und meisten Organe sind in der Stadt Brüssel in Belgien.

Seit wann gibt es die Europäische Union?

In diesem Saal in Straßburg trifft sich das Parlament der Europäischen Union. Das Parlament hat über 700 Mitglieder aus allen Staaten der Europäischen Union. Es entscheidet über wichtige Regeln mit.

Schon seit 1952 arbeiten europäische Staaten zusammen. Zuerst waren das vor allem Wirtschaftsgemeinschaften, die für mehr Handel und Wohlstand sorgen sollten. Zum Beispiel konnten Waren wie Maschinen oder Lebensmittel leichter in ein anderes Land der Gemeinschaft verkauft werden. 1957 unterschrieb man die Römischen Verträge, mit denen unter anderem die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet wurde.

Im Jahr 1992 kamen noch neue Aufgaben hinzu: Man will gemeinsam für mehr Gerechtigkeit sorgen und Europa besser verteidigen. Seitdem gibt es den Namen Europäische Union oder kurz EU.

Welche Staaten sind Mitglied?

Seit 1957 waren die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Belgien und Luxemburg dabei. Längere Zeit wollte Frankreich nicht, dass Großbritannien dazugehört. Schließlich wurden 1973 auch Großbritannien, Irland und Dänemark Mitglied. Bis 1989 kamen Spanien, Griechenland und Portugal hinzu.

Nach 1989 wurden die Länder in Osteuropa frei, und auch andere haben sich entschieden, Mitglied zu werden. Das waren 1995 Österreich, Schweden und Finnland. Danach schlossen sich an: Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

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