Bart: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juli 2015, 10:02 Uhr

Wenn Barthaare noch ganz kurz sind, nennt man sie Stoppeln. Dieses Foto zeigt Bartstoppeln von ganz nahe dran.

Einen Bart nennt man es, wenn jemand Haare im Gesicht hat. Es ist normal bei Männern, dass bei ihnen Haare im Gesicht wachsen, zumindest im unteren Teil. Das passiert bei Jungen seit der Pubertät.

Menschen haben auch Haar auf dem Kopf. Das Barhaar ist allerdings dicker als das Kopfhaar, und es wird auch nicht so lang. Allerdings kann es genau wie das Kopfhaar grau werden.

Manche Männer rasieren sich jeden Tag, damit sie im Gesicht glatt aussehen. Andere Männer lassen sich gern einen Bart wachsen. Sie finden, dass er gut aussieht. Wer sich einen Bart stehen lässt, muss sich weniger rasieren. Aber auch Bärte werden gepflegt, zum Beispiel, damit sie nicht zu lang werden oder auch nicht überall wachsen.

Für Bärte gibt es Moden, genauso wie für die Frisur beim Kopfhaar. Manchmal ist es Mode, sich einen langen Bart stehen zu lassen. Zu anderen Zeiten ist ein Schnurbart beliebt: Dabei rasiert man sich, lässt aber Barthaar auf der Oberlippe stehen.

Auch Frauen haben Haar im Gesicht. Es ist aber ganz dünn und fein, so dass man es kaum sieht. Bei einigen Frauen wächst Barthaar allerdings fast wie bei Männern. Es ist selten, dass sie sich so einen Damenbart stehen lassen: Die meisten lassen sich die Barthaare ausreißen.