Maus (Computer): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. Oktober 2015, 12:42 Uhr

Die Computer-Maus erinnert vom Aussehen her an eine echte Maus. So kam sie zu ihrem Namen.
Die Maus ist so geformt, dass sie gut in die Hand passt.

Eine Maus ist ein Gerät am Computer. Das Gerät ist dazu da, um Informationen in den Computer zu geben. Man bewegt die Maus mit der Hand. So steuert man zum Beispiel einen Pfeil, den man auf dem Bildschirm sieht.

Computer-Mäuse gibt es schon seit etwa 1970. Zunächst konnte man noch nicht so viel anfangen: Man hatte noch kaum Programme, die damit funktionierten. Doch etwa um 1980 wurden mehr Computer verkauft. Sie hatten schließlich eine Benutzeroberfläche, für die eine Maus nützlich war. Eine Benutzeroberfläche nennt man das, was man auf dem Bildschirm vor sich sieht, wenn man mit einem Programm arbeitet. Heute hat fast jeder Computer eine Maus.

Schon die ersten Mäuse waren mit einem Kabel am Computer angeschlossen. Über das Kabel gehen die Informationen, wie die Maus bewegt wird. Später hat man Mäuse ohne Kabel erfunden. Sie schicken die Information über Funk, ähnlich wie beim Radio.

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