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Eritrea ist ein [[Staat]] im Osten von [[Afrika]]. Dort leben etwa sieben Millionen [[Mensch]]en. Sie gehören zu verschiedenen Völkern. Etwa die Hälfte sind [[Islam|Muslime]] und die andere Hälfte [[Christentum|Christen]]. Es leben aber auch etwa eine halbe [[Million]] Eritreer im Ausland, die vor Gewalt geflohen sind. | Eritrea ist ein [[Staat]] im Osten von [[Afrika]]. Dort leben etwa sieben Millionen [[Mensch]]en. Sie gehören zu verschiedenen Völkern. Etwa die Hälfte sind [[Islam|Muslime]] und die andere Hälfte [[Christentum|Christen]]. Es leben aber auch etwa eine halbe [[Million]] Eritreer im Ausland, die vor Gewalt geflohen sind. | ||
− | Zwischen 1890 und dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Eritrea eine [[Kolonie]] [[Italien]]s. Danach wurde es ein Teil von Äthiopien. Weil viele Einwohner sich unterdrückt fühlten, gab es Aufstände gegen die äthiopische [[Regierung]]. Selbst nach 1993, als Eritrea ein eigener Staat wurde, kämpften beide Länder darum, wo die Grenze sein soll. | + | Zwischen 1890 und dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war Eritrea eine [[Kolonie]] [[Italien]]s. Danach wurde es ein Teil von [[Äthiopien]]. Weil viele Einwohner sich unterdrückt fühlten, gab es Aufstände gegen die äthiopische [[Regierung]]. Selbst nach 1993, als Eritrea ein eigener Staat wurde, kämpften beide Länder darum, wo die Grenze sein soll. |
Das Land hat eine [[Küste]] am Roten Meer, wo es trocken und heiß ist. Das Hochland hingegen, das in Richtung Äthiopien liegt, erhält durchaus Regen. Darum befindet sich dort die meiste [[Landwirtschaft]] Eritreas und auch die [[Hauptstadt]] Asmara. | Das Land hat eine [[Küste]] am Roten Meer, wo es trocken und heiß ist. Das Hochland hingegen, das in Richtung Äthiopien liegt, erhält durchaus Regen. Darum befindet sich dort die meiste [[Landwirtschaft]] Eritreas und auch die [[Hauptstadt]] Asmara. |
Version vom 9. November 2015, 21:49 Uhr
Eritrea ist ein Staat im Osten von Afrika. Dort leben etwa sieben Millionen Menschen. Sie gehören zu verschiedenen Völkern. Etwa die Hälfte sind Muslime und die andere Hälfte Christen. Es leben aber auch etwa eine halbe Million Eritreer im Ausland, die vor Gewalt geflohen sind.
Zwischen 1890 und dem Zweiten Weltkrieg war Eritrea eine Kolonie Italiens. Danach wurde es ein Teil von Äthiopien. Weil viele Einwohner sich unterdrückt fühlten, gab es Aufstände gegen die äthiopische Regierung. Selbst nach 1993, als Eritrea ein eigener Staat wurde, kämpften beide Länder darum, wo die Grenze sein soll.
Das Land hat eine Küste am Roten Meer, wo es trocken und heiß ist. Das Hochland hingegen, das in Richtung Äthiopien liegt, erhält durchaus Regen. Darum befindet sich dort die meiste Landwirtschaft Eritreas und auch die Hauptstadt Asmara.