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Lange Zeit gehörten die Fahrer aus demselben Land zu einer Mannschaft. Seit 1969 sind es große Firmen, die eine Mannschaft aufstellen und viel Geld dafür bezahlen. Knapp zweihundert Fahrer machen mit. Heutzutage wird eine Tour de France sehr gut organisiert: Viele Helfer begleiten die Fahrer und sorgen auch entlang der Strecke dafür, dass nichts passiert. Dort stehen außerdem viele Menschen, die sich gern das Ereignis anschauen. | Lange Zeit gehörten die Fahrer aus demselben Land zu einer Mannschaft. Seit 1969 sind es große Firmen, die eine Mannschaft aufstellen und viel Geld dafür bezahlen. Knapp zweihundert Fahrer machen mit. Heutzutage wird eine Tour de France sehr gut organisiert: Viele Helfer begleiten die Fahrer und sorgen auch entlang der Strecke dafür, dass nichts passiert. Dort stehen außerdem viele Menschen, die sich gern das Ereignis anschauen. | ||
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Version vom 26. Dezember 2014, 15:11 Uhr
Die Tour de France ist das berühmteste Radrennen der Welt. Der französische Ausdruck wird etwa wie "Tuhr dö Frongs" ausgesprochen und heißt übersetzt so viel wie "Runde von Frankreich". Die teilnehmenden Sportler fahren vor allem durch Frankreich, aber manchmal auch noch durch andere Länder wie Belgien, Großbritannien oder Deutschland.
Weil hier die schnellsten Radrennfahrer mitmachen, nennt man die Tour de France die schwerste Radrundfahrt überhaupt. Sie findet einmal im Jahr statt und dauert drei Wochen.
Angefangen hat es mit der Tour de France schon 1903. Die Idee hatte Henri Desgrange, der Chef einer Zeitung für Autofahrer und Radfahrer. Beim ersten Mal fuhren nur sechzig Teilnehmer mit. Nach diesem Rennen kam heraus, dass sich viele gar nicht an die abgesprochene Strecke gehalten haben: Sie haben Abkürzungen genommen und ab und zu sogar die Eisenbahn.
Lange Zeit gehörten die Fahrer aus demselben Land zu einer Mannschaft. Seit 1969 sind es große Firmen, die eine Mannschaft aufstellen und viel Geld dafür bezahlen. Knapp zweihundert Fahrer machen mit. Heutzutage wird eine Tour de France sehr gut organisiert: Viele Helfer begleiten die Fahrer und sorgen auch entlang der Strecke dafür, dass nichts passiert. Dort stehen außerdem viele Menschen, die sich gern das Ereignis anschauen.