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Wetter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Januar 2016, 17:54 Uhr
Das Wetter ist der Zustand am Himmel. Um die Erde ist eine Lufthülle, die Atmosphäre. Mit Wetter ist gemeint, wie es in dieser Lufthülle zugeht, und zwar an einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit. Das Klima hingegen besagt, ob es an einem Ort normalerweise eher warm oder eher kalt ist, auf lange Sicht.
Zum Wetter gehören Wind, Stürme, Regen, Schnee und manches mehr. Das alles kommt dank der Sonne zustande. Die Hitze der Sonne über dem Meer sorgt dafür, dass Wasser verdunstet und die Feuchtigkeit in die Luft gerät. Daraus werden später Wolken. Wind entsteht dadurch, dass es an manchen Stellen wärmere Luft gibt als woanders.
Spricht jemand von gutem Wetter, denkt er meist an Sonnenschein. Für Bauern zum Beispiel ist es aber wichtig, dass das Wetter sich ändert. In der Landwirtschaft braucht man manchmal Sonnenschein, manchmal aber Regen, damit die Pflanzen genug Wasser bekommen.
Weil das Wetter für viele Menschen wichtig ist, wollten sie schon immer vorhersagen. Heute macht das eine eigene Wissenschaft, die Meteorologie. Fast überall auf der Welt stehen Wetterstationen, in denen der Wind, der Regen und anderes gemessen wird. Mit diesem Wissen kann man recht gut ausrechnen, wo es wann zum Beispiel regnen wird.