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Berhardiner stammen aus der [[Schweiz]] und sind der Nationalhund dieses Landes. Ihren Namen haben sie von einem Kloster auf dem Großen Sankt Bernhard, einem Berg in den [[Alpen]]. Sie sind dafür bekannt, dass sie früher Menschen aus dem [[Schnee]] der [[Berg]]e gerettet haben. Dazu trugen sie angeblich ein kleines Fass um den Hals, in dem [[Alkohol]] für die geretteten Menschen war. Tatsächlich wäre so ein Fass allerdings sehr hinderlich beim Graben gewesen, und Alkohol ist schädlich für unterkühlte Menschen. Heute hält man diese Behauptung für erfunden. | Berhardiner stammen aus der [[Schweiz]] und sind der Nationalhund dieses Landes. Ihren Namen haben sie von einem Kloster auf dem Großen Sankt Bernhard, einem Berg in den [[Alpen]]. Sie sind dafür bekannt, dass sie früher Menschen aus dem [[Schnee]] der [[Berg]]e gerettet haben. Dazu trugen sie angeblich ein kleines Fass um den Hals, in dem [[Alkohol]] für die geretteten Menschen war. Tatsächlich wäre so ein Fass allerdings sehr hinderlich beim Graben gewesen, und Alkohol ist schädlich für unterkühlte Menschen. Heute hält man diese Behauptung für erfunden. |
Version vom 10. April 2016, 23:05 Uhr
Der Bernhardiner ist eine große Hunderasse. Bekannt ist sie für ihre braun-weiße Fellfarbe. Die männlichen Hunde werden zwischen 70 und 90 Zentimeter groß und können 75 bis 85 Kilogramm schwer werden. Die weiblichen Hunde sind etwas kleiner und leichter.
Berhardiner stammen aus der Schweiz und sind der Nationalhund dieses Landes. Ihren Namen haben sie von einem Kloster auf dem Großen Sankt Bernhard, einem Berg in den Alpen. Sie sind dafür bekannt, dass sie früher Menschen aus dem Schnee der Berge gerettet haben. Dazu trugen sie angeblich ein kleines Fass um den Hals, in dem Alkohol für die geretteten Menschen war. Tatsächlich wäre so ein Fass allerdings sehr hinderlich beim Graben gewesen, und Alkohol ist schädlich für unterkühlte Menschen. Heute hält man diese Behauptung für erfunden.
Obwohl der Bernhardiner so groß ist, ist er ein freundlicher, ruhiger Hund. Damit er glücklich ist, braucht er aber viel Auslauf und Beschäftigung. Deshalb lebt er meistens auf dem Land, wo er auf dem Bauernhof leben kann und viel Platz hat.
In der Schweiz ist ein Berhardiner namens Barry sehr bekannt, weil er vor gut 200 Jahren 40 Menschen vor dem Tod gerettet haben soll. Ein anderer bekannter Bernhardiner ist Beethoven aus dem Film „Ein Hund namens Beethoven“.