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Öl: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Flaschen mit Olivenöl Öl ist flüssiges Fett. Genauer gesagt nennt man etwas Öl, wenn es bei normaler Wärme im Zimme…“) |
Version vom 23. August 2016, 15:37 Uhr
Öl ist flüssiges Fett. Genauer gesagt nennt man etwas Öl, wenn es bei normaler Wärme im Zimmer flüssig ist, und zwar mehr oder weniger zähflüssig. Es verteilt sich also langsamer als zum Beispiel Wasser.
Öle mischen sich nicht gut mit Wasser, dafür aber mit anderen Ölen. Sie haben in sich viel Kohlenstoff und Wasserstoff. Wie ein Öl genau zusammengesetzt ist, hängt vom Öl ab und kann sehr unterschiedlich sein.
Die Menschen gewinnen Öl zum Beispiel als Erdöl aus dem Erdboden oder Meeresboden. Solches Öl ist vor vielen Millionen Jahren entstanden. Öl macht man aber auch aus Tieren oder Pflanzen. Etwa in den Kernen von Sonnenblumen ist viel Fett, das man zu Öl pressen kann.
Wofür braucht man Öl?
Mit Ölen kann man etwas schmieren, damit es sich besser bewegt. Schmieröl sorgt dafür, dass die Räder eines Fahrrades sich besser an den Achsen drehen. Auch in der Industrie sind solche Öle sehr wichtig.
Vor allem brennen Öle gut. Das macht sie zwar gefährlich. Aber man kann Lampenöl in eine Lampe füllen und anzünden. Mit Erdöl macht man Benzin, womit der Motor eines Autos angetrieben wird.
Schließlich gibt es auch Speiseöl für die Küche. Dank Speiseöl kann man zum Beispiel Fleisch in der Pfanne braten, ohne dass es sofort anbrennt. Man nimmt Speiseöl auch für den Geschmack.