Strom: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Elektronen sind keine Teilchen. Siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Welle-Teilchen-Dualismus)
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Im Alltag gibt es viele verschiedene Ströme. Im [[Mittelalter]] bedeutete der Ausdruck Strom „schnell fließendes [[Wasser]]“. Später bedeutete er „großer [[Fluss]]“. Heute verstehen wir darunter einen Fluss, der direkt ins [[Meer]] fliesst, also beispielsweise den [[Rhein]], die [[Donau]], den [[Mississippi]] oder den [[Amazonas]].
 
Im Alltag gibt es viele verschiedene Ströme. Im [[Mittelalter]] bedeutete der Ausdruck Strom „schnell fließendes [[Wasser]]“. Später bedeutete er „großer [[Fluss]]“. Heute verstehen wir darunter einen Fluss, der direkt ins [[Meer]] fliesst, also beispielsweise den [[Rhein]], die [[Donau]], den [[Mississippi]] oder den [[Amazonas]].
  
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Es gibt aber noch viele andere Ströme: die Strömung im Meer oder den Lavastrom aus einem [[Vulkan]]. Man spricht vom Datenstrom, wenn viele Informationen durch ein Kabel fliessen. Man sagt auch „es regnet in Strömen“, wenn es ganz furchtbar giesst, oder „die Fussballfans strömen aus dem Stadion“, wenn das Spiel zu Ende ist.
 
Es gibt aber noch viele andere Ströme: die Strömung im Meer oder den Lavastrom aus einem [[Vulkan]]. Man spricht vom Datenstrom, wenn viele Informationen durch ein Kabel fliessen. Man sagt auch „es regnet in Strömen“, wenn es ganz furchtbar giesst, oder „die Fussballfans strömen aus dem Stadion“, wenn das Spiel zu Ende ist.
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File:Rhine, Tolkamer, Netherlands.jpg|Der Rhein in den Niederlanden, kurz bevor er sich ins Meer ergiesst.
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File:Pahoehoe toe.jpg|Die Lava strömt vom Vulkan herab.
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File:CMS (data transfer device).jpg|Durch solche Netzwerkkabel fliessen grosse Datenströme.
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File:Rain on windscreen.jpg|Ein Regen in Strömen behindert die Sicht des Autofahrers.
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File:Streetparade2013 2.JPG|An der Streetparade strömen die Raver durch die Strassen.
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[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]

Version vom 1. Oktober 2016, 13:39 Uhr

Der Strom Donau fliesst zum Schwarzen Meer

Im Alltag gibt es viele verschiedene Ströme. Im Mittelalter bedeutete der Ausdruck Strom „schnell fließendes Wasser“. Später bedeutete er „großer Fluss“. Heute verstehen wir darunter einen Fluss, der direkt ins Meer fliesst, also beispielsweise den Rhein, die Donau, den Mississippi oder den Amazonas.

Zu einem Strom gehört, dass viele gleiche Dinge gemeinsam in dieselbe Richtung fliessen. Im Fall des Rheins sind es Wassertropfen oder Wassermoleküle. Sie werden durch eine Kraft angetrieben, die man vielleicht gar nicht sieht.

In der heutigen Umgangssprache denken wir beim Wort „Strom“ meistens an elektrischen Strom. Da fliessen eine Art Teilchen in einem Kabel gemeinsam in eine Richtung. Es sind Elektronen. Wir sehen die Kraft nicht, welche sie antreibt. Aber wir spüren sie, wenn wir versehentlich ein Kabel berühren. Wir erleben aber auch, was der elektrische Strom bewirken kann: Das Bügeleisen wird heiss, das Radio tönt oder der Mixer läuft usw. Dies alles ist im Artikel Elektrizität genauer erklärt.

Es gibt aber noch viele andere Ströme: die Strömung im Meer oder den Lavastrom aus einem Vulkan. Man spricht vom Datenstrom, wenn viele Informationen durch ein Kabel fliessen. Man sagt auch „es regnet in Strömen“, wenn es ganz furchtbar giesst, oder „die Fussballfans strömen aus dem Stadion“, wenn das Spiel zu Ende ist.