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Dürre: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Oktober 2016, 11:20 Uhr
Dürre nennt man es, wenn in einer Gegend lange Zeit Wasser fehlt. Das kommt normalerweise dadurch, dass es nicht genug regnet. So befindet sich wenig Wasser im Boden, und auch die Luft ist nicht feucht genug.
Das ist zunächst schlecht für die Pflanzen in der Gegend. Sie wachsen kaum oder vertrocknen gar, und sie verbreiten sich nicht. Wenn es wenig Pflanzen gibt, ist das schlecht für Tiere, die von den Pflanzen leben. Am Ende ist das auch ein Problem für die Menschen, die in der Gegend leben. Sie haben dann nicht nur zu wenig Trinkwasser, sondern auch wenig zu essen.
In manchen Gegenden sind Dürren normal, das gehört zum jeweiligen Klima. Die Dürre findet zum Beispiel in einer bestimmten Jahreszeit statt. Woanders sind Dürren eine große Ausnahme.