Nordrhein-Westfalen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat besonders viele Großstädte, wie Köln oder [[Essen]]. Köln hat über eine [[Million]] Einwohner, viele Geschäfte und viele Sehenswürdigkeiten wie den [[Kölner Dom]]. Aber auch „kleinere“ Großstädte ziehen viele Urlauber an, wie Münster im Norden und Aachen ganz im Westen.
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Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat besonders viele Großstädte, wie Köln oder [[Essen]]. Köln hat über eine [[Million]] Einwohner, viele Geschäfte und viele [[Sehenswürdigkeit]]en wie den [[Kölner Dom]]. Aber auch „kleinere“ Großstädte ziehen viele Urlauber an, wie Münster im Norden und Aachen ganz im Westen.
  
 
Das Sauerland im Süden hat viele Wälder und ist im [[Winter]] beliebt bei Skifahrern. dort befindet sich auch der höchste Berg des Bundeslandes: der Langenberg mit 843 Metern. Der Niederrhein im Westen sowie Ostwestfalen-Lippe sind ruhige, ländliche Gebiete mit eher kleinen Städten.
 
Das Sauerland im Süden hat viele Wälder und ist im [[Winter]] beliebt bei Skifahrern. dort befindet sich auch der höchste Berg des Bundeslandes: der Langenberg mit 843 Metern. Der Niederrhein im Westen sowie Ostwestfalen-Lippe sind ruhige, ländliche Gebiete mit eher kleinen Städten.

Version vom 3. Dezember 2016, 10:22 Uhr

In Düsseldorf, der Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen.

Nordrhein-Westfalen ist ein Bundesland in Deutschland. Hier leben über 18 Millionen Menschen, so viele wie in keinem anderen Bundesland. Es hat eine Grenze zu den Niederlanden und zu Belgien. Der Norden ist noch ein Teil des norddeutschen Flachlandes. Im Süden des Bundeslandes wird es hingegen schon richtig gebirgig: im Sauerland, Siegerland und in der Eifel.

Die Hauptstadt ist Düsseldorf, eine Stadt am Rhein. An diesem Fluss liegt auch die größte Stadt Nordrhein-Westfalens, Köln. Fährt man mit dem Schiff an Köln und Düsseldorf vorbei, kommt man zum Ruhrgebiet. Das ist eine Gegend mit vielen größeren Städten. Sieht man vom Rhein und vom Ruhrgebiet ab, ist das Bundesland eher ländlich, mit Wiesen und Feldern.

Wie ist Nordrhein-Westfalen entstanden?

In Xanten am Niederrhein gibt es einen Park über die Alten Römer.

Nordrhein-Westfalen als eigenes Land gibt es erst seit 1946. Viele kürzen es mit den Buchstaben „NRW“ ab. Der Süden oder Südwesten des Bundeslandes war ganz früher ein Teil des Römischen Reiches. Man hat aber auch im Norden römische Festungen gefunden. Im Mittelalter und noch danach gehörte die Gegend zu verschiedenen Fürsten, Bischöfen oder Städten.

1815 wurde es übersichtlicher: Das heutige Nordrhein-Westfalen kam zum Königreich Preußen. Hier gab es die längste Zeit zwei Provinzen, die Rheinprovinz und die Provinz Westfalen. In dieser Zeit wurden die Gebiete auch richtig modern: Die Eisenbahn wurde gebaut, im Ruhrgebiet hat man Kohle gefunden, und überhaupt wurde hier viel gebaut und hergestellt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg sollte es kein Preußen mehr geben. Aus den beiden preußischen Landesteilen im Westen machte man 1946 das Land Nordrhein-Westfalen. Hinzu kam, ein Jahr später, noch das kleine Land Lippe, ganz im Osten des neuen Landes.

Was gibt es in Nordrhein-Westfalen zu sehen?

Der Staudamm am Möhnesee, im Sauerland

Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat besonders viele Großstädte, wie Köln oder Essen. Köln hat über eine Million Einwohner, viele Geschäfte und viele Sehenswürdigkeiten wie den Kölner Dom. Aber auch „kleinere“ Großstädte ziehen viele Urlauber an, wie Münster im Norden und Aachen ganz im Westen.

Das Sauerland im Süden hat viele Wälder und ist im Winter beliebt bei Skifahrern. dort befindet sich auch der höchste Berg des Bundeslandes: der Langenberg mit 843 Metern. Der Niederrhein im Westen sowie Ostwestfalen-Lippe sind ruhige, ländliche Gebiete mit eher kleinen Städten.

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