Waldtiere: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 20. Januar 2017, 17:12 Uhr

Welche Tiere in einem Wald leben, hängt sehr davon ab, in welchem Land und wie hoch über Meer der Wald liegt.

Zu unseren Waldtieren gehören viele verschiedene [[Ameisen und [[Käfer. Auf den [[Bäumen leben Vögel wie der Specht, der Eichelhäher oder die Nachtigall. Am Boden schleichen und kriechen Reptilien und Amphibien wie die Blindschleiche, Kröten, Molche und Salamander. Von den Säugetieren leben im Wald Füchse, Hasen, Igel, Rehe, Hirsche, Dachse, Marder, Mäuse, Wildschweine und viele andere mehr. Auch ausgerottete Säugetiere sind wieder eingewandert wie der Luchs, der Wolf oder sogar der Braunbär.

Diese Waldtiere gehören zu den Wäldern nördlich der Alpen. Es kommt eben sehr drauf an, von welchem Wald man spricht. Deshalb lässt sich auch nicht genau sagen, was denn eigentlich Waldtiere sind. Deshalb gibt es diesen Begriff nicht in der Wissenschaft der Biologie, sondern eher im Schulunterricht und in Kinderbüchern.

Im Urwald Afrikas gehören sicher noch Affen und viele andere Tiere dazu. In einigen Wäldern Asiens lebt der Panda. In Australien ist der Koala heimisch. So könnte man für jeden Erdteil, jedes Land und fast für jeden Wald noch weitere Tiere aufzählen, die dort leben.

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  Den Eichelhäher erkennt man gut an seinen blau-schwarzen Streifen an den Flügelfedern.

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  Die Nachtigall ist durch ihren Gesang bekannt und kommt auch in Märchen vor.

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  Die Blindschleiche ist eine Echse, keine Schlange. Sie hat die Farbe von Kupfer.

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  Der Feuersalamander lebt am liebsten in einem Laubwald.