Ballade: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Ballade ist eine Art [[Gedicht]]. Das [[Wort]] stammt aus dem Süden von [[Frankreich]]. Es stand für ein [[Lied]] zum Tanzen. Im [[Deutsche Sprache|Deutschen]] meint man hingegen ein Gedicht, das etwas erzählt. Oft sagen mehrere Leute etwas in der Ballade, so dass auch ein Gespräch entsteht.
 
Eine Ballade ist eine Art [[Gedicht]]. Das [[Wort]] stammt aus dem Süden von [[Frankreich]]. Es stand für ein [[Lied]] zum Tanzen. Im [[Deutsche Sprache|Deutschen]] meint man hingegen ein Gedicht, das etwas erzählt. Oft sagen mehrere Leute etwas in der Ballade, so dass auch ein Gespräch entsteht.
  
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Andere Balladen erzählen über ein Ereignis aus der [[Geschichte]] oder berichten von [[Held]]en. Im 20. [[Jahrhundert]] kam noch ein Thema hinzu: Balladen, in denen der Dichter klagt, was ihm an der [[Gesellschaft]] nicht gefällt.
 
Andere Balladen erzählen über ein Ereignis aus der [[Geschichte]] oder berichten von [[Held]]en. Im 20. [[Jahrhundert]] kam noch ein Thema hinzu: Balladen, in denen der Dichter klagt, was ihm an der [[Gesellschaft]] nicht gefällt.
  
Im 19. Jahrhundert haben Komponisten zu bekannten Balladen Musik geschrieben. Goethes Ballade vom „Erlkönig‟ hat von Franz Schubert eine Melodie bekommen. Oft spielt man die [[Musik]] auf dem [[Klavier]]. Aber auch in [[Oper|Opern]] finden sich erzählende Lieder. Auch in der Musik von heute gibt es Balladen. Sie sind oft traurig und werden langsam gespielt.  
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Im 19. Jahrhundert haben [[Komponist]]en zu bekannten Balladen Musik geschrieben. Goethes Ballade vom „Erlkönig‟ hat von Franz Schubert eine Melodie bekommen. Oft spielt man die [[Musik]] auf dem [[Klavier]]. Aber auch in [[Oper|Opern]] finden sich erzählende Lieder. Auch in der Musik von heute gibt es Balladen. Sie sind oft traurig und werden langsam gespielt.  
  
 
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Version vom 19. März 2017, 22:34 Uhr

Carl Loewe hat die Ballade als Musikstück bekannt gemacht. Er lebte von 1796 bis 1869 und war ein deutscher Komponist und Sänger.

Eine Ballade ist eine Art Gedicht. Das Wort stammt aus dem Süden von Frankreich. Es stand für ein Lied zum Tanzen. Im Deutschen meint man hingegen ein Gedicht, das etwas erzählt. Oft sagen mehrere Leute etwas in der Ballade, so dass auch ein Gespräch entsteht.

Um 1500 waren die Dichter der Balladen meist noch unbekannt. Später haben berühmte Schriftsteller wie Goethe solche Gedichte verfasst. Eine bekannte Ballade von Goethe ist der „Erlkönig‟. Sie gehört zu den naturmagischen Balladen: Eine unheimliche Gestalt aus der Natur, ein Zauberwesen, spricht zu einem Menschen und tut ihm sogar etwas an.

Andere Balladen erzählen über ein Ereignis aus der Geschichte oder berichten von Helden. Im 20. Jahrhundert kam noch ein Thema hinzu: Balladen, in denen der Dichter klagt, was ihm an der Gesellschaft nicht gefällt.

Im 19. Jahrhundert haben Komponisten zu bekannten Balladen Musik geschrieben. Goethes Ballade vom „Erlkönig‟ hat von Franz Schubert eine Melodie bekommen. Oft spielt man die Musik auf dem Klavier. Aber auch in Opern finden sich erzählende Lieder. Auch in der Musik von heute gibt es Balladen. Sie sind oft traurig und werden langsam gespielt.

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