Beerdigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juli 2017, 11:36 Uhr

Die Familie steht bei der Beerdigung um den offenen Sarg des Verstorben.

Bei einer Beerdigung vergräbt man einen toten Menschen im Erdboden. Der tote Mensch wird dabei in einem Sarg vergraben. Ein Sarg ist ein Kasten aus Holz. Ein toter Mensch wird auch Leiche genannt.

Die Beerdigung ist oft ein Teil der religiösen Trauerfeier. Die Leiche wird von den lebenden Menschen aus der Welt verabschiedet. Dabei beten viele Menschen und legen Blumen an das Grab. Das Grab ist der Ort, an dem die Leiche vergraben wird. Es befindet sich auf einem Friedhof. Der Friedhof ist ein zentraler Platz, an dem verstorbene Menschen vergraben werden.

Manche Leute mögen die Feuerbestattung: Dann wird die Leiche verbrannt. Die Asche kommt in ene Urne, die man aufbewahrt. Die Asche kann man auch ausstreuen. Plätze dafür nennt man Friedwälder. Da die Leiche nach der Verbrennung nicht unbedingt vergraben wird, sagt man dazu eher Beisetzung anstatt Beerdigung. Es ist in Deutschland nicht erlaubt, die Leiche oder die Asche an einem Platz zu lagern, der nicht ein Friedhof oder ein Friedwald ist. In anderen Ländern ist das erlaubt.