Marienkäfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Oktober 2017, 01:33 Uhr

Der Marienkäfer ist ein Liebling der Kinder und gilt als Glücksbringer. Im Garten ist er ein beliebter Läuse-Fresser.

Marienkäfer gehören wie alle Käfer zu den Insekten. Sie leben auf der ganzen Welt, nur nicht im Meer oder am Nordpol und Südpol. Sie haben sechs Beine und zwei Fühler. Über den Flügeln liegen zwei harte Flügel wie Schalen.

Die Marienkäfer sind wohl die beliebtesten Käfer der Kinder. Bei uns sind sie meist rot mit schwarzen Punkten. Zudem haben sie eine runde Körperform. Sie sind also einfach zu zeichnen und man erkennt sie sofort. Sie gelten bei uns als Glücksbringer.

Marienkäfer sind aber auch bei den Gärtnern sehr beliebt: Sie fressen nämlich Läuse, und zwar mehrere Tausend in ihrem Leben. Läuse saugen den Saft aus den Pflanzen. Wenn also Marienkäfer die Läuse fressen, vernichten sie die Schädlinge auf eine natürliche und schonende Art.

Marienkäfer haben weniger Feinde als andere Käfer. Ihre grelle Farbe schreckt die meisten Feinde ab. Zudem stinken sie im Maul ihrer Feinde. Diese erinnern sich dann sofort: Bunte Käfer stinken. Sie hören schnell auf, sie zu fressen.



Zu „Marienkäfer“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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