Professor: Unterschied zwischen den Versionen

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In [[Österreich]] zum Beispiel redet man oft einen Schullehrer so an. In [[Frankreich]] ist „professeur“ das normale Wort für einen Lehrer. Wenn man in solchen Ländern jemanden meint, der an der Universität Professor ist, nennt man ihn Universitätsprofessor. Wenn es eine [[Frau]] ist, sagt man Professorin.
  
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Version vom 22. Oktober 2017, 22:12 Uhr

In Büchern und Filmen erscheinen Professoren oft als sonderbare Menschen, die besonders viel wissen. Ein Beispiel ist Professor Lidenbrock aus dem Roman „Reise zum Mittelpunt der Erde” von Jules Verne.

Ein Professor ist ein Beruf. So nennt man jemanden, der an einer Schule oder Universität unterrichtet. Wer sich allerdings wirklich Professor nennen darf, das hängt vom einzelnen Land ab. Das Wort stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "sich öffentlich als Lehrer zu erkennen geben".

In Deutschland und vielen anderen Ländern ist der Professor ein bestimmter Lehrer an der Universität. Wer das werden will, muss zunächst studieren und Doktor werden. Danach braucht man eine weitere Prüfung oder muss auf andere Weise zeigen, dass man als Professor geeignet ist.

Ein Professor hat besondere Rechte, wenn er eine Arbeitsstelle findet. Die nennt man Professur oder Lehrstuhl. Die Professur hat ein bestimmtes Thema, wie zum Beispiel die Geschichte des Römischen Reiches. Ansonsten kann der Professor mehr oder weniger selbst entscheiden, was er und wie er unterrichten will.

In Österreich zum Beispiel redet man oft einen Schullehrer so an. In Frankreich ist „professeur“ das normale Wort für einen Lehrer. Wenn man in solchen Ländern jemanden meint, der an der Universität Professor ist, nennt man ihn Universitätsprofessor. Wenn es eine Frau ist, sagt man Professorin.



Zu „Professor“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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