Amateurfunk: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Shack F6BLK.jpg|mini|Ein Amateurfunk-Shack<br />(Das ist das Zimmer oder die Hütte wo die Amateurfunkgeräte drin sind. Die Antennen sind draußen.)<br />Auf dem Tisch: Rechts: Das Mikrofon. Das kleine rote Gerät ist eine automatische Morsetaste.]]
 
[[Datei:Shack F6BLK.jpg|mini|Ein Amateurfunk-Shack<br />(Das ist das Zimmer oder die Hütte wo die Amateurfunkgeräte drin sind. Die Antennen sind draußen.)<br />Auf dem Tisch: Rechts: Das Mikrofon. Das kleine rote Gerät ist eine automatische Morsetaste.]]
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Es gibt auch Amateurfunkstationen auf Heißluftballons. Es gibt auch Satelliten mit Amateurfunk. Diese Satelliten sind nicht immer erreichbar, da sie um die Erde kreisen. Man muss erst herausfinden wann sie wo über den Himmel fliegen. Dann kann man sie erreichen.
 
Es gibt auch Amateurfunkstationen auf Heißluftballons. Es gibt auch Satelliten mit Amateurfunk. Diese Satelliten sind nicht immer erreichbar, da sie um die Erde kreisen. Man muss erst herausfinden wann sie wo über den Himmel fliegen. Dann kann man sie erreichen.
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Version vom 30. November 2017, 01:26 Uhr

Ein Amateurfunk-Shack
(Das ist das Zimmer oder die Hütte wo die Amateurfunkgeräte drin sind. Die Antennen sind draußen.)
Auf dem Tisch: Rechts: Das Mikrofon. Das kleine rote Gerät ist eine automatische Morsetaste.
Verschiedene Amateurfunkantennen

Amateurfunk ist eine Art über Sprechfunk mit anderen Leuten zu sprechen, die weit entfernt sind. Amateurfunk wurde gemacht, damit Nachrichtentechniker und Funktechniker oder Leute, die es werden wollen oder sich dafür interessieren, ein Hobby haben. Sie können lernen und experimentieren und mit Leuten in anderen Ländern über Funk reden.

Funkamateure sind die Leute, die Amateurfunk machen. Sie brauchen eine Lizenz um beim Amateurfunk mitmachen zu dürfen. Diese Amateurfunklizenz ist so etwas wie ein Führerschein für das Funkgerät.

Der Funk für alle (CB-Funk) und die Spielzeug-Funkgeräte (Walkie-Talkie) benötigen wie alle Geräte, die Funk senden können, eine Zulassung. Das Amateurfunkgerät braucht keine Zulassung. Der Funkamateur darf sich sogar selbst ein Funkgerät bauen. Aber nur auf Frequenzen senden auf denen Amateurfunk erlaubt ist.

Damit der Funkamateur weiß was er tut und was er darf, hat er seine Lizenz gemacht. Für diese Lizenz macht er eine Prüfung. Das ist soetwas wie eine Klassenarbeit. Bei der Prüfung muss er beweisen, dass er alles Wichtige weiß, was man für den Amateurfunk wissen muss. Wenn er die Prüfung bestanden hat, bekommt er seine Lizenz und sein Rufzeichen. Und dann darf er beim Amateurfunk mitmachen. Beim Amateurfunk darf aber jeder mithören. Nur zum Senden muss man die Lizenz haben. Ohne Lizenz ist Senden verboten.

Bei einem Amateurfunkgerät gibt es keine Programme und Kanäle. Es gibt nur Frequenzen und was man dort machen soll oder darf. Auf manchen Funkgeräten wird die Frequenz als große Zahl anzeigt.

Manche Amateurfunkfrequenzen reichen nur ein kleines Stück weit. Mit Kurzwelle kommt manchmal um die ganze Welt. Manche Antennen sind kleiner als ein Finger, andere sind einige Meter lang. Andere Antennen für tiefe Frequenzen spannt man quer durch den Garten.

Es gibt auch Amateurfunkstationen auf Heißluftballons. Es gibt auch Satelliten mit Amateurfunk. Diese Satelliten sind nicht immer erreichbar, da sie um die Erde kreisen. Man muss erst herausfinden wann sie wo über den Himmel fliegen. Dann kann man sie erreichen.