Schnee: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Snowflake - Microphotograph by artgeek.jpg|mini|Eine Foto von einer Schneeflocke, vergrößert]]Schnee entsteht in den Wolken. Dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
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# Es ist sehr kalt, mindestens -12°C
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Schnee ist eine Art von gefrorenem Wasser. Er entsteht in den Wolken. Das passiert, wenn es sehr kalt ist, mindestens 12 Grad unter Null. Außerdem muss es in der Wolke sehr feine Wassertröpfchen geben und dazu noch Staubteilchen.  
# In der Wolke gibt es sehr feine Wassertröpfchen
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# Es gibt Schwebstoffe in der Luft, an denen die Wassertröpfchen festfrieren können. Das können zum Beispiel feinste Staubteilchen sein.
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An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken immer größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke.
An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest, so dass immer größere Schneeflocken entstehen. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke.
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== Sind alle Schneeflocken gleich? ==
 
== Sind alle Schneeflocken gleich? ==
Man braucht keine Lupe um zu sehen, dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch möchte man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der Lupe zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich. Jede Schneeflocke ist nämlich vom Prinzip gleich aufgebaut. Mit einem sechseckigen Kern, von dem aus sechs Strahlen abgehen – und jeder Strahl sieht genau so aus wie der andere. Eine Schneeflocke ist also ein perfektes Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus.
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Man braucht keine Lupe um zu sehen, dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch möchte man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der Lupe zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich.  
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Jede Schneeflocke ist nämlich grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus.
  
 
[[Kategorie:Artikelentwürfe]]
 
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Version vom 12. Februar 2015, 18:37 Uhr

Eine Foto von einer Schneeflocke, vergrößert

Schnee ist eine Art von gefrorenem Wasser. Er entsteht in den Wolken. Das passiert, wenn es sehr kalt ist, mindestens 12 Grad unter Null. Außerdem muss es in der Wolke sehr feine Wassertröpfchen geben und dazu noch Staubteilchen.

An winzigen Schneekristallen frieren immer mehr Wassertröpfchen fest. So werden die Schneeflocken immer größer. Wenn Schneeflocken auf den Boden fallen, verbinden sie sich mit vielen anderen Schneeflocken zu einer Schneedecke.

Sind alle Schneeflocken gleich?

Man braucht keine Lupe um zu sehen, dass Schneeflocken nicht nur einfache Klumpen sind. Doch möchte man ein Muster erkennen, muss man näher heran gehen. Unter der Lupe zeigt sich: Alle Schneeflocken ähneln sich.

Jede Schneeflocke ist nämlich grundsätzlich gleich aufgebaut. Der Kern ist sechseckig, und sechs Strahlen gehen von ihm aus. Eine Schneeflocke ist also ein Spiegelmuster. Sie besitzt sechs Spiegellinien, drei durch die Zacken und nochmal drei genau dazwischen. Jede Schneeflocke ist einzigartig, keine zwei sehen gleich aus.