Grippe: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Grippe ist so ähnlich wie eine Erkältung, meistens fühlt man sich aber deutlich kränker. Man ist sehr schwach und hat weniger Hunger als sonst. Man kann auch hohes [[Fieber]] oder Schüttelfrost bekommen. Bei Schüttelfrost wird einem kalt und man zittert. Oft hat man auch Kopfschmerzen. Wenn die Schleimhäute angeschwollen sind, kann man schlecht atmen. Wenn sie trocken sind, muss man husten. Manchmal ist einem auch übel, wenn man die Grippe hat und muss sich übergeben.  
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Eine Grippe ist so ähnlich wie eine Erkältung, meistens fühlt man sich aber deutlich kränker. Man ist sehr schwach und hat weniger [[Hunger]] als sonst. Man kann auch hohes [[Fieber]] oder Schüttelfrost bekommen. Bei Schüttelfrost wird einem kalt und man zittert. Oft hat man auch Kopfschmerzen. Wenn die Schleimhäute angeschwollen sind, kann man schlecht atmen. Wenn sie trocken sind, muss man husten. Manchmal ist einem auch übel, wenn man die Grippe hat und muss sich übergeben.  
  
 
Diese Anzeichen einer Grippe heißen in der Fachsprache „Symptome“. Sie kommen sehr schnell, nachdem das Virus in den eigenen [[Körper]] gelangt ist. Die [[Zeit]] zwischen dem ersten Kontakt mit dem Virus und dem ersten Symptom nennt man „Inkubationszeit“. Die Symptome bleiben zwischen sieben und 14 Tagen.
 
Diese Anzeichen einer Grippe heißen in der Fachsprache „Symptome“. Sie kommen sehr schnell, nachdem das Virus in den eigenen [[Körper]] gelangt ist. Die [[Zeit]] zwischen dem ersten Kontakt mit dem Virus und dem ersten Symptom nennt man „Inkubationszeit“. Die Symptome bleiben zwischen sieben und 14 Tagen.

Version vom 17. März 2019, 10:22 Uhr

Grippe überträgt man durch kleine Schleimtröpfchen, die beim Husten oder Niesen aus dem Mund kommen. Bei Grippe hat man oft eine verstopfte Nase, Husten, Kopfschmerzen, Fieber und andere unangenehme Anzeichen.

Die Grippe ist eine Krankheit, die durch Viren ausgelöst wird. In der Fachsprache heißt sie „Influenza“. Sie ist weltweit verbreitet. Das Virus lebt auf der Schleimhaut. Schleimhäute gibt es in der Nase, im Mund und in den Augen.

Das Virus kann auf verschiedene Weise dorthin kommen. Die häufigste Weise ist die Tröpfcheninfektion: Wenn jemand mit Grippe hustet oder niest, gelangen kleine Schleimtröpfchen mit Viren in die Luft. Diese bleiben an den Oberflächen von Gegenständen kleben, auch an den Händen. Man kann sich dann mit dem Virus anstecken, wenn man diese Gegenstände oder Hände berührt und sich danach an Nase, Mund oder Augen fasst.

Woran erkennt man eine Grippe?

Ein Kind misst seine Körpertemperatur mit einem Fieberthermometer. Fieber ist eines der Anzeichen für eine Grippe.

Eine Grippe ist so ähnlich wie eine Erkältung, meistens fühlt man sich aber deutlich kränker. Man ist sehr schwach und hat weniger Hunger als sonst. Man kann auch hohes Fieber oder Schüttelfrost bekommen. Bei Schüttelfrost wird einem kalt und man zittert. Oft hat man auch Kopfschmerzen. Wenn die Schleimhäute angeschwollen sind, kann man schlecht atmen. Wenn sie trocken sind, muss man husten. Manchmal ist einem auch übel, wenn man die Grippe hat und muss sich übergeben.

Diese Anzeichen einer Grippe heißen in der Fachsprache „Symptome“. Sie kommen sehr schnell, nachdem das Virus in den eigenen Körper gelangt ist. Die Zeit zwischen dem ersten Kontakt mit dem Virus und dem ersten Symptom nennt man „Inkubationszeit“. Die Symptome bleiben zwischen sieben und 14 Tagen.

Was kann man gegen eine Grippe machen?

Diese Ärztin impft einen Mann gegen die Grippe.

Wenn man solche Symptome hat, kann man zum Arzt gehen. Dieser untersucht einen und kann sagen, ob man sich mit der Grippe angesteckt hat oder ob man eine andere Krankheit hat. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das einem hilft, die Symptome besser zu ertragen. Es gibt keine Medikamente, die eine Grippe einfach so stoppen. Mit einigen Medikamenten geht eine Grippe jedoch etwas schneller vorbei.

Man kann sich auch vor der Grippe schützen, bevor man sie bekommt. Dazu lässt man sich impfen. Dann steckt man sich nicht mehr so leicht an. Der beste und einfachste Schutz ist jedoch, dass man sich regelmäßig die Hände wäscht. Bei einer Begrüßung mit Handschlag überträgt man nämlich am meisten Viren. Übertragungen gibt es aber auch, wenn man Türklinken, Treppengeländer oder andere Handläufe anfasst und sich dann vor dem Händewaschen ins Gesicht greift.



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