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Starnberger See
Der Starnberger See ist ein See im Alpenvorland in Bayern. Der See ist etwa Zwanzig Kilometer lang und fünf Kilometer breit. Nach dem Chiemsee ist es der größte See, der nur in Bayern liegt. Seinen Namen hat er von der Stadt Starnberg im Norden des Sees.
Der Starnberger See wird im Süden von mehreren kleineren und größeren Bächen bewässert. Der größte Zufluss ist der Steinbach mit einer Länge von 17 Kilometern. Im Norden hat der See nur einen Abfluss, die Würm, die in die Amper und dann in die Isar mündet. Früher hieß der See auch Würmsee.
Südlich des Sees befinden sich viele kleine, seichte Seen, die Osterseen. HIER KOMMT NOCH MEHR ZU DEN OSTERSEEN
VIELLEICHT NOCH ETWAS ZUR GEOLOGIE DES SEES.
Der Starnberger See ist ein beliebtes Erholungsgebiet. Vor allem für die Bewohner der nahegelegenen Landeshauptstadt München. Die Touristen baden am See, campen, wandern oder unternehmen eine Tour mit dem Fahrrad. Auch bei Seglern und Fischern ist der See beliebt. Viele wohlhabende Leute haben ein Haus am Starnberger See.