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Diskussion:Mobbing
Die letzte Frage wird noch nicht ganz beantwortet. Interessant wäre ja für Kinder, ob Mobbing unter Erwachsenen ganz ähnlich aussieht.
Was ich mich gefragt habe: Wie weit kann eine Enzyklopädie in die Ratgeberrichtung gehen? Ein Bundeskanzler-Artikel ist dagegen viel, viel sachlicher. Vielleicht schließt sich das aber auch nicht gegenseitig aus. --Michael Schulte (Diskussion) 23:15, 2. Dez. 2014 (CET)
- ja, der artikelentwurf hat ratgeber-elemente. ich weiß auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Maximilian Schönherr (Diskussion) 10:30, 3. Dez. 2014 (CET)
Also, mir gefällt der Entwurf von der Substanz her eigentlich ganz gut. Es geht vielleicht um einige Umformulierungen und Umstellungen. Bei einem "Ratgeber" hieße es: "Wenn du [Symptom X] hast, geh sofort zum Arzt!" und in einer "Enzyklopädie": "Ärzte empfehlen bei [Symptom X], eine sofortige Diagnose einzuholen" oder "[Symptom X] weist auf [Krankheit Y] hin, die einer sofortigen ärztlichen Behandlung bedarf".
Das Beispiel in der Einleitung finde ich gut, aber es ist meiner Meinung nach besser später in einem Abschnitt aufgehoben. Mit einer kleinen Umformulierung wäre es dann auch keine persönliche Ansprache mehr. Ziko van Dijk (Diskussion) 15:31, 3. Dez. 2014 (CET)
- Ja, das Ansprechen der Leser ("du") ist wahrscheinlich das, was nicht ins Lexikon passt. Willst du ihn noch mal umformulieren und dann gehen wir gemeinsam drüber, Maximilian? --Michael Schulte (Diskussion) 21:03, 7. Dez. 2014 (CET)
- seh ich auch so. maximilian (Diskussion) 22:16, 7. Dez. 2014 (CET)
Wollen wir den artikel freilassen?
- maximilian (Diskussion) 01:39, 20. Dez. 2014 (CET)
- Ja. --Michael Schulte (Diskussion) 06:50, 27. Dez. 2014 (CET)
- Ja. --Claudio Verfürth (Diskussion) 09:53, 2. Jan. 2015 (CET)