Marie Curie

Marie und Pierre Curie in ihrem Labor

Marie Curie war eine Physikerin und Chemikerin die aus dem Land Polen stammte. Sie war mit dem französischen Physiker Pierre Curie verheiratet.

untersuchte radioaktive Uranverbindungen, bei denen der Kern von Uran-Atomen nicht stabil ist und "teilweise" zerfällt.
von ihr stammt der Begriff "radioaktiv".
Sie entdeckte zusammen mit ihrem Mann neue Elemente. Das Polonium bekam seinen Namen vom Heimatland von Marie Cure, nämlich Polen. Und dann noch das Radium, das seinen Namen vom lateinischen Namen für "Strahl" bekam, weil es radioaktive Strahlen aussendet.
Sie ist die einzige Frau, die zwei Nobelpreise bekam, nämlich in Chemie und Physik.

Wie es vor 1900 war, als Frau zu studieren ?????

Marie Curie wurde 1867 in der Stadt Warschau in Polen als Maria Skłodowska geboren. Sie hatte 4 Geschwister. Ihre Eltern waren beide Eltern und so ging auch Marie in die Schule, was für Mädchen zu dieser Zeit noch nicht üblich war (???? Stimmt das ????)
1883 bestand Maria im Alter von 15 Jahren ihr Abitur als Klassenbeste. Studieren durfte sie aber nicht, denn in Polen wurden Frauen an Universitäten nicht zugelassen. Und im Ausland konnte sie nicht studieren, da ihre Eltern nicht genug verdienten. Also arbeitete sie erst einmal als Lehrerin an verschiedenen Stellen.
In einem Museums aber führte Maria chemische und physikalische Experimente in einem Labor durch und da es ihr Spaß machte, entschied sie sich an der Universität Sorbonne in Paris zu studieren.
Von 1825 Studenten an der Faculté des sciences waren nur 23 weiblich.
Maria - in Frankreich Marie genannt - wohnte zuerst bei ihrer Schwester und deren Mann, um Geld zu sparen.
Später konnte Sie sich dank eines Stipendiums ein eigenes kleines Zimmer leisten.
Sie schloss in den Fächern Physik und Mathematik als eine der besten ab.

Nach ihrem Studium bekam die den Froschungsauftrag zur Untersuchung von verschiedenen Sorten von Stahl.
Dabei lernte Sie ihren zukünfigten Mann kennen, den Physiker Pierre Curie kennen, den sie bald darauf heiratete
Kurz nach der Hochzeit machte die Entdeckungen der Röntgenstrahlung sie auf das Gebiet der radioaktiven Strahlen aufmerksam.
Für ihre Doktorarbeit beschäftigte sie sich mit ein Strahlung, die Fotoplatten schwärzten.
Mit ihrem Mann zusammen entwickelten sie Messgeräte um die damals noch unbekannte Strahlung messen zu können.
Dabei stellten sie fest, dass die Beobachtungen keine chemischen Eigenschaften waren sondern vom Element abhingen.
Schlißelich entdeckten sie erst das Polonium und später das Radium.
1906 ihre erste Vorlesung - die erste Frau als Professorin an der Sorbonne. Sie übernahm das Amt ihres Ehemannes, der bei einem Unfall.
setzte sich später dafür ein, das Mädchen ...

Im Herbst 1898 litt Marie Curie an Entzündungen der Fingerspitzen, welches die ersten bekannten Symptome der Strahlenkrankheit waren, an der sie später litt.
Sie starb am 1934 an einer „aplastischen perniziösen Anämie“[80], die vermutlich auf ihren langjährigen Umgang mit radioaktiven Elementen zurückzuführen ist.
Die erste Tochter der Familie Curie war Irène war ebenfalls Physikerin und Chemikerin und gewann mit ihrem Mann Frédéric Joliot ebenfalls einen Chemie-Nobelpreis.