Frösche

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Dieser Grasfrosch ist ein Weibchen und lebt in Sachsen.

Frösche sind Amphibien, also Wirbeltiere. Sie leben als Jungtiere im Wasser und heißen dann Kaulquappen. Kaulquappen haben Kiemen und sehen noch völlig anders aus als ausgewachsene Frösche, sie erinnern eher an kleine Fische. Später wachsen ihnen Beine und ihr Schwanz bildet sich zurück. Wenn sie dann zu Fröschen herangereift sind, atmen sie über Lungen. Frösche, Kröten und Unken zusammen sind Froschlurche.

Am liebsten leben Frösche in der Nähe von Seen und Flüssen. Ihre Haut ist feucht durch Schleimdrüsen. Die meisten Frösche sind grün oder braun.

Der größte Frosch ist der Goliathfrosch: Kopf und Rumpf zusammen werden über 30 Zentimeter lang. Das ist etwa so lang wie der Arm eines Kindes. Die meisten Frösche passen aber gut in eine Hand.

In Deutschland leben vor allem Grasfrösche. Sie leben gern in Gebüschen, im Moor oder im Garten. Sie fressen Insekten, Spinnen, Würmer und ähnliche kleine Tiere. Manchmal übersteht er den Winter in Löchern in der Erde, er kann aber auch am Grund eines Sees überleben.