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Laubbaum
Ein Laubbaum ist ein Baum, der kein Nadelbaum ist. Die Blätter von Laubbäumen sind normalerweise eher breit. Ein Laubbaum ist ein sogenannter Bedecktsamer: Die Samen wachsen in Körnern oder Früchten. Nadelbäume sind Nacktsamer, deren Samen ungeschützt wachsen und verbreitet werden.
Laub nennt man die Blätter von Laubbäumen und Sträuchern. In Europa und anderen Teilen der Welt ist das Klima gemäßigt: Dort verlieren die Laubbäume ihr Laub im Winter. Die Laubbäume bei uns sind also normalerweise „sommergrün“. Die Blätter fallen im Herbst ab. So verliert der Baum weniger Wasser.
In Deutschland kommen Nadelbäume wie die Fichte und Kiefer viel häufiger vor als Laubbäume. Auf Platz Eins steht als Laubbaum die Buche und danach die Eiche. Weitere sehr bekannte Laubbäume sind die Birke, die Esche und der Ahorn.
Ein Wald mit lauter Laubbäumen ist ein Laubwald. In manchen Wäldern stehen auch Nadelbäume, das ist dann ein Mischwald. Man kann aber auch Laubmischwald sagen, das ist ein Wald mit verschiedenen Arten von Laubbäumen.