Malaria

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Blutsaugende Mücke

Die Malaria ist eine Krankheit, die hauptsächlich in den Gebieten der Erde vorkommt, wo es Urwälder und Sümpfe gibt. Die Malaria kriegt man durch einen Stich von Mücken, die man Moskitos nennt. Die Krankheit wird durch sehr kleine Krankheitserreger hervorgerufen (Plasmodien). Diese vermehren sich im Blut des Kranken. Weil das Wachstum dieser kleinen Krankheitserreger in einer bestimmten Weise abläuft, die immer eine Weile dauert, bekommen Menschen, die an einer Malaria erkranken, in Abständen von wenigen Tagen immer wieder ein sehr hohes Fieber. Jedes Jahr sterben fast eine Million Menschen an der Malaria. Die Hälfte davon sind Kinder.

Man kann die Malaria behandeln, aber manchmal wirken die verwendeten Medikamente nicht. Das wichtigste Mittel gegen die Malaria ist der Schutz vor Mückenstichen durch entsprechende Kleidung, Fliegengitter und Moskitonetze. }}