Bauchspeicheldrüse

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Vorlage:Subpage {{Wikipedia:Redaktion Medizin/Projekt Kinderleicht/Vorlage|1= Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein Organ, das hinten im Oberbauch liegt. Die Bauchspeicheldrüse besteht aus zwei Teilen.

Der Hauptteil bildet einen Saft, der über einen Gang in den Zwölffingerdarm (den ersten Teil des Dünndarms) gelangt. In diesem Saft sind Stoffe enthalten, die in der Lage sind, die Eiweiße und Fette aus der Nahrung in winzige Teile zu spalten, damit der Körper sie aufnehmen kann. Diese Stoffe nennt man Enzyme. Damit ist die Bauchspeicheldrüse ein wichtiges Organ für die Verdauung.

Zwischen den Drüsen für den Verdauungssaft liegen kleine Zellhaufen, die nach dem Entdecker Langerhans-Inseln genannt werden. Diese Inseln produzieren ebenfalls Stoffe, die sie aber nicht in den Darm, sondern in das Blut abgeben. Solche Stoffe nennt man Hormone. Mit den Hormonen der Bauchspeicheldrüse regelt der Körper vor allem den Zuckerspiegel im Blut. Das bekannteste ist das Insulin. Stellt die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin her, ist man zuckerkrank.

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