Fieber

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Fieber tritt auf, wenn ein Mensch krank ist. Beim Fieber erhöht der Körper seine Temperatur - er wird also wärmer. Das geschieht besonders häufig bei einer Infektion durch Viren oder Bakterien. Wie hoch das Fieber ist, mißt man mit einem Thermometer.

Die Temperatur unseres Körpers erhöht sich dabei weniger an Armen und Beinen, sondern mehr an Bauch, Brust und Kopf. Deshalb mißt man das Fieber auch dort. Meist im Mund, im Po oder auch im Ohr oder unter den Achseln. Der Regler für die Temperatur unseres Körpers sitzt im Gehirn. Wenn das Fieber steigt empfindt man oft ein Frieren, wenn es sinkt schwitzt man.

"Fieberkurve" bei einer Krankheit

Bei uns Menschen liegt die normale Körpertemperatur in aller Regel nicht über 37 Grad. Liegt sie über 38 Grad, dann spricht der Arzt von Fieber. Liegt sie zwischen 37½ und 38 Grad, sagt er "erhöhte Temperatur". Bei Tieren kann das anders sein.

Wenn ein Mensch Fieber hat, behandelt der Arzt die Krankheit, die die Ursache des Fiebers ist. Wenn das jedoch nicht genügt, damit das Fieber sinkt und das Fieber gleichzeitig über 40½ Grad ist, dann gibt er seinem Patienten eine Arznei, die das Fieber senkt. Denn Fieber über 40½ Grad ist gefährlich.

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