Muhammad Ali

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So sah Muhammad Ali im Jahr 1967 aus.

Muhammad Ali war ein Boxer aus den USA. Viele betrachten ihn als den besten Boxer den es je gab. Im Jahr 1999 wurde er vom Olympischen Komitee sogar zum besten Sportler des 20. Jahrhunderts gewählt.

Muhammad Ali hieß eigentlich Cassius Marcellus Clay und wurde 1942 in Louisville im Bundesstaat Kentucky geboren. Als er ein Teenager war, begann er sich fürs Boxen zu interessieren. Er besuchte oft den Boxkeller des Polizisten Joe Martin und nahm an Amateurkämpfen teil.

Mit 18 Jahren machte er seinen ersten Kampf als Profi. Ein paar Jahre später war er so bekannt, dass er vom Boxsport gut leben konnte. Im Jahr 1964 besiegte er den damaligen Weltmeister Sonny Liston und wurde dadurch selbst zum ersten Mal Weltmeister im Schwergewicht.

In den Jahren danach folgten weitere legendäre Boxkämpfe wie der „Rumble in the Jungle“ gegen George Foreman und der „Kampf des Jahrhunderts“ gegen Joe Frazier. Im Jahr 1981 kämpfte Ali das letzte Mal auf den Bahamas gegen Trevor Berbick. Bis dahin hatte Ali fast 20 Schwergewichtstitel angehäuft.

Nebst dem Boxring setzte sich Ali dafür ein, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe mehr Rechte bekommen. Er nahm an Protesten teil und weigerte sich für die USA in den Vietnamkrieg zu ziehen. Auch war er ein gläubiger Moslem. Ali starb 2016 an den Folgen einer Parkinson-Erkrankung.



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