Badminton

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Badminton wird auch im Doppel gespielt, das heißt mit zwei Paaren, zu viert. Auf dem Bild ist ein Spiel zwischen den USA und Brasilien zu sehen.

Badminton, sprich: Bädminten, ist eine Sportart. Man schlägt dabei einen Ball mit Schlägern, ähnlich wie beim Tennis. Der Ball ist aus Plastik. Damit er besser geradeaus fliegt, hat er Federn. Entweder sind es echte Federn, oder am Ball befindet sich ein Kranz aus Plastik. Der Ball darf den Boden nicht berühren und muss über ein Netz geschlagen werden.

Schon vor 3000 Jahren spielte man so etwas Ähnliches im alten China. Damals hatte man einen Ball aus Kork. Darin steckten Hühnerfedern. Jedoch hat man den Ball mit den Füßen gespielt, nicht mit Schlägern.

Viele Menschen denken bei Badminton auch an Federball. Federball ist ein Spaß in der Freizeit: Man schlägt den Ball hin und her. Badminton hingegen hat mehr Regeln und wird als Sport im Wettkampf gespielt.

Beim Badminton spielt ein einzelner Spieler gegen einen anderen. Man kann es aber auch in Paaren spielen. Ein Netz teilt das Spielfeld in zwei Hälften. Man schlägt den Ball über das Netz und hofft, dass der Ball beim Gegner auf den Boden kommt oder dass er ihn nicht über das Netz zurückspielen kann. So macht man einen Punkt. Schlägt man den Ball ins Netz oder außerhalb des Spielfeldes, bekommt immer der Gegner einen Punkt.



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