Teddybär

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Einer der ersten Teddybären aus Amerika

Ein Teddybär ist ein Plüschtier, das wie ein Bär aussieht. Es ist gerade so groß, dass ein Kind es leicht mit sich nehmen kann. Besonders bekannt sind die Bären der Firma Steiff mit Knopf im Ohr.

Nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene mögen Teddybären. Der Teddybär erinnert sie an die Zeit, als sie selber Kinder waren. Manche Leute haben eine riesige Sammlung von Teddybären. Jedes Jahr finden Messen statt, große Treffen von Teddybär-Fans. Eine davon gibt es in Deutschland, die „Teddybären Total“ in Münster.

Es gibt zwei verschiedene Geschichten, wie es zum Teddybären kam. Laut beiden Geschichten wurde er im Jahr 1902 erfunden. Außerdem kommt der Name von Theodore Roosevelt, sprich: ssio-dohr ruhswelt, dem Präsidenten der USA. Teddy ist die kurze Form von Theodore.

Wer hat den Teddybären erfunden?

Den Teddybären gibt es vielleicht nur wegen dieser Karikatur. Man sieht darauf Präsident Theodore und ein Bärenjunges. Roosevelt mochte es gar nicht, wenn man ihn mit „Teddy“ anredete.

In Deutschland heißt es, dass Richard Steiff den ersten dieser Bären gemacht hat. Seine Tante war Margarete Steiff, die im Osten von Baden-Württemberg ein Unternehmen für Spielzeug hatte. Zuerst war der Bär kein großer Erfolg. Doch dann erhielt Roosevelts Tochter einen dieser Bären als Geschenk. Sie soll sich in diesen Bären verliebt haben und ihn nach ihrem Vater benannt haben.

In der amerikanischen Geschichte war Roosevelt ein Jäger. Nach einer erfolglosen Jagd auf Bären hat er sich angeblich geweigert, ein Bärenjunges zu erschießen. Dazu hat jemand eine Karikatur gezeichnet.

Morris Michtorn hat diese Karikatur gesehen. Er war ein Erfinder und Geschäftsmann. Angeblich hat er durch die Karikatur die Idee zu einem Bären bekommen. Den Präsidenten Roosevelt hat er gebeten, dass er den Bären „Teddy’s Bear“ nennen darf, also den Bären von Teddy.



Zu „Teddybär“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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