Software

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Software soll richtig funktionieren. Darum müssen Programmierer sie gut überprüfen. Manche machen daraus einen Wettbewerb: Wer entdeckt die meisten Fehler? Das Foto zeigt so einen Wettbewerb in Kattowitz in Polen.

Software, sprich ssofft-währ, sind Programme, mit denen man Computer betreibt. Dank Software passiert überhaupt etwas auf dem Computer. Die Software enthält Regeln und Befehle, damit der Computer weiß, was er tun soll.

Das Gegenstück zur Software ist die Hardware: Das sind die Teile des Computers, die man anfassen kann. Software ist deshalb „immateriell“, kein fester Gegenstand. Man kann sie leicht vervielfältigen und verändern.

Bei Software denkt man vor allem an Programme. Der Benutzer des Computers befiehlt dem Computer, dass er das Programm starten soll. Dann führt der Computer das Programm aus. So ein Programm kann ein Spiel sein, der Browser für das Internet oder auch ein Programm, um Texte zu schreiben.

Manche Leute denken bei Software auch an Daten. Das wäre zum Beispiel der Text, den man in einem Textverarbeitungsprogramm schreibt. Auch das Betriebssystem ist Software: Dank des Betriebssystems sind Computer überhaupt ansprechbar. Erst damit kann man dem Computer den Befehl geben, ein Programm auszuführen.



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