Wirbeltiere

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Verschiedene Wirbeltiere, von links von oben nach unten. Als Beispiel für Amphibien: Feuersalamander, für Fische: Mondfisch, für Säugetiere: Rüsselhündchen. Rechts: Krokodil als Beispiel für Reptilien, Helmkasuar für Vögel.

Wirbeltiere haben ein Skelett mit einer Wirbelsäule. Zu den Wirbeltieren gehören die Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und die Fische. Viele Wissenschaftler nennen die Wirbeltiere auch Schädeltiere, weil sie alle einen Schädel aus Knochen haben, der ihr Gehirn schützt.

Wirbeltiere gibt es auf der ganzen Welt, auch in der Antarktis. Sie leben im Meer, im Süßwasser, an Land und in der Luft. Es gibt über 67.000 verschiedene Arten. Am größten ist der Artenreichtum in den tropischen Regenwäldern, beispielsweise im Amazonasgebiet.

Das kleinste Wirbeltier im Wasser ist ein Karpfenfisch. Er wird nur gerade 1 Zentimeter groß. Das kleinste Wirbeltier an Land ist ein Frosch, der nur knapp 8 Millimeter groß wird.

Das größte Wirbeltier im Wasser ist der Blauwal. Im Wasser ist ein Körper vergleichsweise nicht so schwer, so kann ein Tier gut wachsen. Auf dem Land ist der afrikanische Elefant am größten. Um so groß zu werden, brauchen diese Tiere ein Skelett aus Knochen und Knorpel, starke Muskeln und ein Herz mit Adern, die das Blut durch den ganzen Körper leiten.



Zu „Wirbeltiere“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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