Paprika: Unterschied zwischen den Versionen

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Paprika ist eine [[Pflanzenart|Pflanzengattung]] aus der Familie der Nachtschattengewächse. Wenn man in [[Deutschland]] und [[Österreich]] von Paprika redet, meint man damit meist den Gemüsepaprika. Das ist die mildeste Form des Paprika. In der [[Schweiz]] benutzt man für diese Sorte den italienischen [[Name]]n Peperoni. Andere Paprikasorten sind Chili, Tomatenpaprika oder die kleinen Peperoncini, die man oft auf scharfen [[Pizza|Pizzen]] findet.
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Paprika ist eine [[Pflanzenart|Pflanzengattung]] aus der Familie der Nachtschattengewächse. Es gibt von ihr viele Farben und Formen. Wenn man in [[Deutschland]] und [[Österreich]] von Paprika redet, meint man damit meist den Gemüsepaprika. In der [[Schweiz]] benutzt man für diese Sorte den italienischen [[Name]]n Peperoni. Andere Paprikasorten sind Tomatenpaprika, Chili oder die kleinen Peperoncini, die man oft auf scharfen [[Pizza|Pizzen]] findet.
  
Ihren Ursprung haben die Paprikapflanzen in [[Mittelamerika|Mittel]]- und [[Südamerika]]. Die europäischen Entdecker brachten sie zu Beginn der Neuzeit nach Europa. Dort wurde sie zunächst vor allem in der südeuropäischen Küche verwendet. Vor über 100 Jahren brachten italienische Gastarbeiter die Paprikas in die [[Schweiz]]. Ihren Weg in die deutsche und österreichische Küche fanden sie über [[Ungarn]].
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Paprikas wachsen an Sträuchern. Gegessen werden nur die [[Früchte]] der Pflanze. Viele Paprikas sind Kalorienarm dafür aber reich an [[Vitamin]] C. Dadurch sind sie sehr gesund für den [[Körper]] und machen nicht so schnell dick.  
  
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Ihren Ursprung haben die Paprikas in [[Mittelamerika|Mittel]]- und [[Südamerika]]. Die europäischen Entdecker brachten sie zu Beginn der Neuzeit nach [[Europa]]. Dort wurde sie zunächst vor allem in der südeuropäischen Küche verwendet. Vor über 100 Jahren brachten italienische Gastarbeiter die Paprikas in die [[Schweiz]]. Ihren Weg in die deutsche und österreichische Küche fanden sie über [[Ungarn]].
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Version vom 10. Oktober 2019, 15:46 Uhr

Diese Sorte nennt man Gemüsepaprika oder in der Schweiz Peperoni. Sie ist eher milde. Es gibt sie in vielen verschiedenen Farben.

Paprika ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Nachtschattengewächse. Es gibt von ihr viele Farben und Formen. Wenn man in Deutschland und Österreich von Paprika redet, meint man damit meist den Gemüsepaprika. In der Schweiz benutzt man für diese Sorte den italienischen Namen Peperoni. Andere Paprikasorten sind Tomatenpaprika, Chili oder die kleinen Peperoncini, die man oft auf scharfen Pizzen findet.

Paprikas wachsen an Sträuchern. Gegessen werden nur die Früchte der Pflanze. Viele Paprikas sind Kalorienarm dafür aber reich an Vitamin C. Dadurch sind sie sehr gesund für den Körper und machen nicht so schnell dick.

Ihren Ursprung haben die Paprikas in Mittel- und Südamerika. Die europäischen Entdecker brachten sie zu Beginn der Neuzeit nach Europa. Dort wurde sie zunächst vor allem in der südeuropäischen Küche verwendet. Vor über 100 Jahren brachten italienische Gastarbeiter die Paprikas in die Schweiz. Ihren Weg in die deutsche und österreichische Küche fanden sie über Ungarn.



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