Kaffee: Unterschied zwischen den Versionen

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(gerade in Afrika gibt es doch besonders heiße sommer?)
K (Ziko van Dijk verschob Seite Entwurf:Kaffee nach Kaffee)

Version vom 22. Mai 2015, 11:43 Uhr

Das sind bereits geröstete Kaffeebohnen. Jetzt können sie zu Kaffeemehl gemahlen werden.

Kaffee ist ein Getränk, das meistens heiß getrunken wird. Es ist schwarzbraun und enthält normalerweise Koffein. Das ist ein Stoff, der dafür sorgt, dass man wach bleibt.

Kaffee wird aus Kaffeemehl hergestellt. Das wird aus gerösteten Kaffeebohnen gemacht. Kaffeebohnen sind die Samen der Früchte der Kaffeepflanze, von der es verschiedene Sorten gibt. Die bekanntesten Sorten sind Arabica-Kaffee und Robusta-Kaffee. Diese beiden Kaffeearten benötigen unterschiedliche Bodenbedingungen, um gut zu wachsen. Arabica-Kaffee nennt man auch Hochlandkaffee, weil die Arabica-Pflanze in Gegenden hoch über dem Meeresspiegel wächst. Die Robusta-Pflanze hingegen mag eher tieferliegende Gegenden.

Alle Kaffee-Pflanzen brauchen sehr gleichmäßiges Wetter das ganze Jahr über. Aus diesem Grund wird Kaffee besonders in manchen Gegenden von Südamerika und Afrika angebaut. Dort gibt es keinen besonders heißen Sommer und keinen kalten Winter. Der meiste Kaffee wird in Brasilien angebaut. Die Bohnen werden einmal im Jahr von Hand geerntet.

Wie wird aus den Bohnen Kaffee?

Nach der Ernte hat man Kaffeefrüchte. Um daraus Kaffeemeehl zu machen, werden zuerst die Schale und das Fruchtfleisch entfernt. Man braucht nämlich nur die Samen im Inneren der Frucht. Diese Kerne werden dann geröstet. Es gibt verschiedene Röstgrade, das heißt, dass die Bohnen unterschiedlich lang geröstet werden und deswegen anders schmecken.

Aus dem gemahlenen Kaffee kann man dann mit einer Kaffee- oder Espressomaschine verschiedene Heißgetränke machen. Zum Beispiel kann man mit geschäumter Milch einen Cappuccino zubereiten. In Europa trinken die Finnen den meisten Kaffee: vier bis fünf Tassen am Tag.